40 Mio. € in Wien investiert

Neues Rechenzentrum von A1 eröffnet

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Laut dem Unternehmen handelt es sich um das modernste Datenzentrum des Landes.

Rund eineinhalb Jahre nach dem  Spatenstich für das „A1 Next Generation Datacenter“  wurde das neue Rechenzentrum am Mittwoch im Beisein des Wiener Bürgermeisters Michael Ludwig feierlich eröffnet. Mit dem Bau in Wien Floridsdorf hat der heimische Mobilfunkmarktführer gemeinsam mit seinem Projektpartner IBM rund 40 Millionen Euro in den Technologie-Standort Österreich investiert. Das könnte sich in den nächsten Jahren schnell rentieren. Denn ein leistungsstarkes Netz und moderne Rechenzentren sind die Basis für die Digitalisierung.

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ICT-Service Provider

A1 will mit dem neuen Rechenzentrum seine führende Rolle als heimischer ICT-Service Provider untermauern. Die enge Verschmelzung von IT- und Kommunikationslösungen stellt neue Anforderungen an Datensicherheit, Hochverfügbarkeit und Ausfallsicherheit der IT-Systeme, so das Unternehmen. „Wir kommen mit unserem neuen Rechenzentrum der steigenden Nachfrage der heimischen Wirtschaft nach sicheren und flexiblen IT-Lösungen nach. Unternehmen aller Branchen und Größen werden davon profitieren, denn wir begleiten Österreichs Unternehmen und Konsumenten bei der Digitalisierung“, erklärte A1 CEO Marcus Grausam.

Neues Rechenzentrum von A1 eröffnet
© A1/APA/Hörmandinger
× Neues Rechenzentrum von A1 eröffnet
(v.l.n.r): Michael Ludwig, Patricia Neumann, Generaldirektorin IBM Österreich und Marcus Grausam.

End-2-End Lösungen aus einer Hand

Unternehmen, die ihre betriebsinterne IT-Infrastruktur zu A1 auslagern, sollen von hochsicheren Datenanbindungen zu ihren Unternehmensstandorten sowie Anbindungen zu den großen internationalen Internetknoten profitieren. A1 bietet mit dem neuen Datencenter laut eigenen Angaben u.a. Services wie Desktop, Datenanbindung bis ins Rechenzentrum für Server Housing bzw. Private Cloud und End-2-End-Lösung für Unternehmen jeder Größe.

Die Kunden erhalten damit eine moderne IT-Infrastruktur und ersparen sich hohe Investitionen und Kosten für Errichtung und Betrieb eigener Rechenzentren. Der Umgang mit hochsensiblen Unternehmensdaten erfordere entsprechende Erfahrung, Kompetenz und vor allem Sicherheitsexpertise. „Darauf können die Kunden bei uns vertrauen“, so Grausam. A1 ist der größte Datacenter-Provider Österreichs und bietet in seinen 13 eigenen Rechenzentren in ganz Österreich Housing, Managed Datacenter, Virtual Datacenter, Backup, Storage und weitere Services an.

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Infrastruktur- und Sicherheitseinrichtungen

Unser A1 Next Generation Data Center verfügt über höchste Zertifizierungen für Sicherheit, Qualitäts-, Umwelt- und Energiemanagement“, erläutert Grausam. Modularität, Skalierbarkeit und Automatisierung zeichneten es aus. Darüber hinaus verfüge das neue Rechenzentrum natürlich über eine durchgängige redundante Stromversorgung inklusive unterbrechungsfreier Notstromanlagen.

Auch für den Gebäudeschutz soll gesorgt sein: Zutritts- und Videoüberwachung inklusive biometrischer Systeme, Brandschutz mit Brandfrüherkennung und Löschanlagen sowie eine mehrstufige rund um die Uhr-Überwachung würden höchstmögliche Sicherheit gewähren.

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IBM als Partner

 

"Wir sind stolz auf dieses Projekt und vor allem, dass es uns gelungen ist dieses, wie geplant, nach nur 17 Monaten Bauzeit heute zu eröffnen. Das A1 NGDC ist ein wichtiger Beitrag, um Österreich bei der Digitalisierung weiter voranzubringen", meint Patricia Neumann, Generaldirektorin IBM Österreich. "Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit A1 ein so wichtiges Infrastrukturprojekt realisieren und unsere langjährige Erfahrung in der Konzeption, Planung und Realisierung von Rechenzentren einbringen konnten."

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