Die Schweizer Wirtschaft zeigt sich weiterhin robust. Auch im ersten Quartal 2014 ist das Bruttoinlandprodukt (BIP) gegenüber dem Vorjahresquartal um 2,0 Prozent gestiegen. Verglichen mit dem Schlussquartal 2013 betrug das Wachstum 0,5 Prozent.
Nachfrageseitig trieben vor allem die Handelsbilanz mit Waren und Dienstleistungen sowie die Bauinvestitionen die Entwicklung an, wie das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) mitteilte. Auf der Produktionsseite kamen die Impulse vor allem von Industrie, Großhandel und Finanzdienstleistungen.
