Siemens und Boeing wollen Stromrechnung des Pentagon senken

Teilen

Siemens und der Rüstungskonzern Boeing wollen gemeinsam den Stromverbrauch des US-Verteidigungsministeriums senken. Im Rahmen einer Partnerschaft würden die beiden Konzerne energieeffiziente Netztechnik entwickeln und dem Pentagon anbieten.

Zunächst soll die Energieversorgung von US-Militäreinrichtungen im In- und Ausland abgesichert und verbilligt werden. "Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Partnerschaft auch auf zivile Märkte ausgedehnt werden."

Lesen Sie auch

Das Pentagon zahlt jährlich eine Stromrechnung von etwa vier Milliarden Dollar (2,81 Mrd. Euro). Bis 2020 soll der Verbrauch verglichen mit 2003 um mehr als ein Drittel gesenkt werden. Zudem wollen die US-Militärs bis 2013 rund 7,5 Prozent ihres Stroms aus erneuerbaren Quellen beziehen, bis 2025 soll es ein Viertel sein.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.