General Electric verdiente im zweiten Quartal deutlich mehr

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Der US-Mischkonzern General Electric hat dank starker Geschäfte außerhalb der USA im zweiten Quartal deutlich mehr verdient. Der Nettogewinn sei um 20 Prozent auf 3,8 Mrd. Dollar gestiegen, teilte der Siemens-Konkurrent am Freitag mit. Vor allem schwere Maschinen wie Flugzeug-Triebwerke oder Turbinen seien gefragt gewesen.

Der Umsatz fiel wegen des Verkaufs der Mehrheit an dem US-Kabelnetzbetreiber Comcast um vier Prozent auf 35,6 Mrd. Dollar. Insgesamt zeigte sich Firmen-Chef Jeff Immelt zufrieden. Er sei für den weiteren Geschäftsverlauf sehr ermutigt vom Auftragseingang. Der Auftragsbestand kletterte zum Quartalsende auf 189 Mrd. Dollar. "Wir sind sehr optimistisch über unsere Wachstumsaussichten in der zweiten Jahreshälfte und darüber hinaus", fügte Immelt hinzu.

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Am Markt kam der Zwischenbericht gut an. Die GE-Papiere legten vorbörslich 1,5 Prozent zu.

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