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Sophia Thomalla und Josip Heit planen Fortsetzung zu G999 Spot im Silicon Valley (FOTO)

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GSB Gold Standard Banking Corporation AG: Seit dem 08. Dezember 2020 läuft wohl einer der aufregendsten Werbespots des zurückliegenden Jahres 2020, gedreht im architektonisch hochmodernen Bankenviertel von Dubai, in den Vereinigten Arabischen Emiraten. Zum Auftakt war Sophia Thomalla mitten auf dem Times Square, auf den Großbildschirmen der REUTERS und NASDAQ Wolkenkratzer in New York (USA) zu sehen.

Hierbei verdrehte eine atemberaubende Schönheit aus Deutschland auch international die Köpfe der Zuschauer - Sophia Thomalla.

Der deutsche Medienstar gilt als äußerst geschäftstüchtig und ist sich sicher, dass Blockchain-basierte Anwendungen die Technologie der Zukunft sind. So trat sie auch folgerichtig als Botschafterin im Werbespot des "G999" auf, einem einzigartig elektronischen System, Kartenlesegerät und App, welches über Blockchain Telekommunikation und Messenger ermöglich, inspiriert vom deflationären Token-Wirtschaftsmodell. Damit sind ultra-schnelle Zahlungen, Mikrogebühren und eine Vielzahl weiterer Optionen möglich.

Erst kürzlich war Sophia Thomalla zusammen mit Josip Heit, Vorstandsvorsitzender der GSB Gold Standard Banking Corporation AG, Gast einer abendfüllenden Show, in der eines der ersten kommenden Produkte der GSB, die erste Kreditkarte der Welt aus purem Gold mit 999er Reinheit, präsentiert wurde.

Der G999 basiert in seiner technischen Konzeption unter anderem auf der Idee, dass diese Blockchain-Technologie die Einhaltung der Umweltschutzbestimmungen verbessert, insbesondere die Förderung der Energieeinsparung gewährleistet.

In keinem Technologie Ort der Erde wird mehr Wert auf genau diesen Umstand gelegt, als im Silicon Valley. Im geografisch südlichen Teil der US-amerikanischen San Francisco Bay Area, wirtschaftlich einer der bedeutendsten Standorte der IT- und Hightech-Industrie weltweit, bemühen sich alle Unternehmungen ihre meist revolutionären Ideen und Projekt umweltgerecht umzusetzen. Ein perfekter Ort für einen zukünftigen weiteren Standort der GSB Gruppe. Und somit der Umsetzung des neuen Spots und Konzeptes für den G999.

Mit der Verbreitung der Computertechnik seit den 1960er und 1970er-Jahren siedelten sich im Silicon Valley zunehmend Unternehmen der Hochtechnologie an, wobei die Einrichtung des Stanford Industrial Park, einem Forschungs- und Industriegebiet neben der Stanford University nur einer von etlichen Standorten in Silicon Valley ist. Im Laufe der Zeit entstanden somit in der Region zahlreiche Unternehmen der IT- und Hightech-Industrie, von denen die GSB Gruppe in naher Zukunft ein Konzern von vielen dort sein wird, der neue Blockchain- Technologien entwickelt und präsentiert.

Eine Blockchain ermöglicht es Informationen mithilfe einer dezentralen, von vielen Teilnehmern gemeinsam genutzten Datenbank, fälschungssicher zu übermitteln. Somit sind Kopien ausgeschlossen. Die Datenbank wird dabei als verteiltes Register oder Hauptbuch (Distributed Ledger) bezeichnet. Das G999 Blockchain-Ökosystem ist quell-offen und basiert auf Computertechnologie, welche es dem Nutzer ermöglicht, sein neues oder bereits etabliertes Unternehmen nach einem Proof-of-Stake-Modell (Proof of Stake bezeichnet ein Verfahren, mit dem ein Blockchain-Netzwerk einen Konsens darüber erzielt, welcher Teilnehmer den nächsten Block erzeugen darf) zu entwickeln.

Die Dichte der Hardware-Unternehmen im Silicon Valley garantiert Kompetenz für zukünftige Entwicklungen. Viele Unternehmen siedelten sich auch im Software Bereich dort an. Auch die Nähe zum Weltkonzern Google ist, für die zukünftigen Produkte aus dem Hause der GSB Gruppe nach Einschätzung des GSB Entwickler-Teams, notwendig und förderlich.

Somit wird folgerichtig auch die nächste Videokonzeption im Silicon Valley umgesetzt.

Diesmal soll das Space-Thema aufgegriffen werden, im Stile von "Valérian et Laureline", wobei Teile des Videos in einem 3D-Environment eingearbeitet werden. Zusätzlich wird ein MRMC-System (Mark Roberts Motion Control) eines der fortschrittlichsten Film-Roboter Systeme zu Einsatz kommen. Dabei profitiert die GSB Gruppe wieder einmal von der schauspielerischen Erfahrung einer Sophia Thomalla, deren aktueller Film „Wir können nicht anders" momentan erfolgreich weltweit auf Netflix zu sehen ist (Regie: Detlef Buck).

Für das Treatment, Produktion und Styling der G999 Video-Fortsetzung wurde erneut ein namhaftes Team angeworben, welches aktuell die Umsetzung mit einem Großaufgebot an Statisten und Technik im Mountain View plant. Die FX-Effekte, spezielle Trick-Szenen, sollen in den USA von einem der bekanntesten Unternehmen für visuelle Effekte, Animation und Design für den neuen G999-Spot umgesetzt werden.

Das aktuelle G999 Video unter der Mitwirkung von Sophia Thomalla und Josip Heit sehen Sie hier: https://www.youtube.com/watch?v=cSniYhRn3jI

Webseite G999: https://g999main.net/

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