Der Kaffe-Riese traut sich nun auch in die Heimat des besten Kaffees.
Chef Howard Schulz will nun 30 Jahre nach der Eröffnung der ersten Filiale auch nach "Bella Italia" vordringen.
Es sei außerdem momentan das wichtigste Projekt der Starbucks-Gruppe.
Bisher wagte man dieses Risiko nicht, da die Konkurrenz zu groß schien und das Starbucks-Konzept mit seinen unzähligen Variationen zu verspielt für den klassischen Italiener.
Starbucks hat weltweit 22.500 Filialen in über 70 Ländern. In Italien wollen sie mit "Demut und Respekt" einziehen.