Teuerung in Eurozone ging im März zurück

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Die Inflationsrate im Euroraum ist im März auf 1,7 Prozent zurückgegangen, gegenüber 1,8 Prozent im Februar. In der gesamten EU ging die Inflation auf 1,9 Prozent zurück, im Februar lag sie bei 2,0 Prozent, wie Eurostat am Dienstag mitteilte. Österreich lag mit einem Preisauftrieb von 2,4 Prozent über dem europäischen Durchschnitt, im Februar betrug die Inflation in Österreich noch 2,6 Prozent.

Die niedrigsten jährlichen Raten wurden in Griechenland (-0,2 Prozent), Lettland (0,3 Prozent) und Schweden (0,5 Prozent) verzeichnet. Die höchsten Raten hatten Rumänien (4,4 Prozent), Estland (3,8 Prozent) und die Niederlande (3,2 Prozent).

Elektrizität, Pauschalreisen und Beherbergungsdienstleistungen wirkten am stärksten preistreibend. Dagegen hatten Treibstoffe, Telekommunikation sowie medizinische Dienstleistungen die größte Auswirkung auf Preissenkungen.

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