Die New Yorker Aktienbörsen haben am Mittwoch einheitlich mit tieferen Notierungen geschlossen. Der Dow Jones Industrial Index ging knapp in der Verlustzone aus der Sitzung, nämlich um 1,29 Punkte oder 0,01 Prozent schwächer bei 12.213,09 Einheiten.
Belastet hatten der steigende Ölpreis sowie den anhaltenden Unruhen in Libyen. Darüber hinaus keimten nach einer Auktion portugiesischer Anleihen bei den Anlegern erneut Sorgen um die europäische Schuldenkrise auf. Darüber hinaus standen mangels neuer Impulse durch Konjunkturdaten Unternehmensergebnisse und Ausblicke im Fokus. So präsentierte Texas Instruments (TI) einen Ausblick auf das erste Quartal, welcher weniger optimistisch ausfiel als noch zu Beginn des Jahres. TI fielen um 3,12 Prozent auf 34,74 Dollar.
Die Titel des Computerkonzerns IBM hingegen verteuerten sich deutlich um 2,21 Prozent auf 165,86 Dollar. Die Experten der Deutschen Bank hatten zuvor das Kursziel für die Papiere von 175 Dollar auf 200 Dollar angehoben.