US-Börsen zur Eröffnung schwächer

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Die US-Börsen haben am Dienstag kurz nach Handelsbeginn mit Kursverlusten tendiert. Bis gegen 16.00 Uhr fiel der Dow Jones Industrial Index um 0,45 Prozent auf 16.455,86 Zähler.

Das Defizit in der US-Handelsbilanz hat sich im März verringert. Im Vergleich zum Vormonat ist es um 3,6 Prozent auf 40,4 Milliarden Dollar gesunken. Analysten hatten jedoch einen noch stärkeren Rückgang auf 40,0 Milliarden Dollar erwartet.

Bei Twitter ist die Sperrfrist für Mitarbeiter ausgelaufen, die es ihnen verboten hat, ihre Aktien zu verkaufen. Vorstandschef Richard Costolo hatte bereits von einigen Wochen bekannt gegeben, dass weder er noch die Co-Gründer Jack Dorsey und Evan Williams Twitter-Aktien verkaufen würden. Viele Mitarbeiter dürften sich allerdings anders entschieden haben - die Papiere notierten zuletzt mit einem klaren Minus von 9,29 Prozent bei 35,11 Dollar.

Etwas glimpflicher kamen die Anteilsscheine von General Electric (GE) davon, die im Frühhandel 0,98 Prozent auf 26,32 Dollar verloren. Im Übernahmepoker um den französischen Industriekonzern Alstom hat die Regierung in Paris den Konzern zu Nachbesserungen aufgefordert.

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Aktien von Merck & Co. hingegen verzeichneten ein Plus von 0,78 Prozent auf 58,15 Dollar. Der Pharmakonzern verkauft sein Geschäft mit rezeptfreien Mitteln für 14,2 Milliarden US-Dollar an den deutschen Rivalen Bayer. Zudem wurde eine strategische Kooperation bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen vereinbart.

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