US-Einzelhandel setzt weniger um als erwartet

Teilen

Die Einzelhändler in den USA haben im Mai weniger Umsatz erzielt als erwartet. Im Vergleich zum Vormonat stiegen die Erlöse in der Branche um 0,3 Prozent, wie das US-Handelsministeriums am Donnerstag mitteilte. Ökonomen hatten mit einem doppelt so hohen Zuwachs gerechnet. Allerdings wurde der Anstieg vom April von zunächst 0,1 auf 0,5 Prozent nach oben gesetzt.

Ohne Autoverkäufe stiegen die Umsätze im Mai zum Vormonat um 0,1 Prozent. Analysten hatten einen Zuwachs um 0,4 Prozent erwartet. Der April-Wert wurde jedoch auch hier angehoben. Anstatt einer Stagnation ergibt sich nun ein Anstieg um 0,4 Prozent.

Fehler im Artikel gefunden? Jetzt melden.
OE24 Logo
Es gibt neue Nachrichten