Verbraucherpreise erhöhten sich in den USA im Oktober kaum

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Die Verbraucherpreise in den USA sind im Oktober langsamer gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich habe sich das Preisniveau saisonbereinigt nur um 0,2 Prozent erhöht. Experten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet. Im September hatte der Index lediglich um lediglich 0,1 Prozent zugenommen. Damit ist der Preisauftrieb in den Vereinigten Staaten weiterhin auf sehr niedrigem Niveau.

Die Verbraucherpreise in den USA sind im Oktober langsamer gestiegen als erwartet. Im Monatsvergleich habe sich das Preisniveau saisonbereinigt nur um 0,2 Prozent erhöht. Experten hatten mit einem Zuwachs um 0,3 Prozent gerechnet. Im September hatte der Index lediglich um lediglich 0,1 Prozent zugenommen. Damit ist der Preisauftrieb in den Vereinigten Staaten weiterhin auf sehr niedrigem Niveau.

Im Jahresvergleich stiegen die Preise um 1,2 Prozent. Ohne die schwankungsanfälligen Bereiche Energie und Lebensmittel lag die Rate bei lediglich 0,6 Prozent - das war der geringste Anstieg seit Beginn der Aufzeichnung der Daten im Jahr 1957. Die Oktober-Entwicklung lag nach Angaben des Ministeriums vor allem in höheren Energiekosten begründet, die im Monatsvergleich um 2,6 Prozent gestiegen seien. Autos, Kleidung und Zigaretten seien dagegen günstiger geworden.

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