Verluste bei Küchenbauer Alno steigen weiter

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Der Küchenmöbelhersteller Alno schreibt weiterhin tiefrote Zahlen. In den ersten neun Monaten dieses Jahres stand unter dem Strich ein Verlust von 32,3 Mio. Euro nach 13,3 Mio. im Vorjahreszeitraum. Der Umsatz sei um vier Prozent auf 344,7 Mio. Euro gesunken, teilte das Unternehmen am Freitag im oberschwäbischen Pfullendorf mit.

Das bisherige Ziel, bei den Erlösen in diesem Jahr zumindest wieder an den Wert von 2010 heranzukommen, hält der Alno-Vorstand nicht mehr für erreichbar. Allerdings zeichne sich für das kommende Jahr durch gute Geschäfte im oberen Preissegment ein Aufwärtstrend ab.

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