Visa profitiert von höheren Verbraucherausgaben

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Der weltgrößte Kreditkartenanbieter Visa profitiert vom Anziehen der Verbraucherausgaben. Im ersten Geschäftsquartal verbuchte der Rivale von American Express nach Angaben vom Mittwochabend einen Gewinnanstieg gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 16 Prozent auf 884 Millionen Dollar. Das Ergebnis pro Aktie erhöhte sich auf 1,23 Dollar nach zuvor 1,02 Dollar. Analysten hatten mit einem Plus von 1,21 Dollar gerechnet.

Die Visa-Aktie verlor im nachbörslichen Handel dennoch 1,4 Prozent. "Es war ein gutes, aber kein großartiges Quartal", sagte Analyst Mayank Tandon von Signal Hills. Zudem sei noch immer nicht ganz klar, wie Visa sich für die im Zuge der US-Finanzmarktreform geplanten schärferen Branchenauflagen rüste.

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