China kommt einer Zusage an die WTO nach und senkt 2010 seine Einfuhrzölle auf mehr als 600 Produkte. Darunter fallen unter anderem Kohle sowie bestimmte Eisenerze.
Dagegen sollen Abgaben auf Produkte zur Ausrüstung von Windkraftanlagen und raffinierte Ölprodukte erhöht werden. Unter dem Strich blieben die Staatseinnahmen damit unverändert, erklärte das Ministerium.
Die Volksrepublik verlängerte zudem befristete Exportzölle auf Bodenschätze und energieintensive Produkte, darunter Rohöl, Zellstoff, Eisenlegierungen und einige Stahlprodukte.