In den 16 Euro-Ländern ist Inflation kein Thema: Energie, Nahrungsmittel und gewerbliche Produkten waren im August um 7,5 % billiger als 2008.
Verglichen mit dem Vormonat zogen die Erzeugerpreise um 0,4 % an. Die Entwicklung wurde maßgeblich von den Energiepreisen beeinflusst. Sie lagen um 16,9 % unter dem Niveau von August 2008, zogen gemessen am Juli aber um 1,5 % an.
Die Produzentenpreise gelten als wegweisend für die künftige Entwicklung der Verbraucherpreise. Diese waren im September um 0,3 % im Jahresvergleich und damit den vierten Monat in Folge gesunken.