Der US-Mischkonzern General Electric zahlt eine Strafe von 50 Mio. Dollar (34,8 Mio. Euro), um Betrugsermittlungen der Börsenaufsicht SEC mit einem Vergleich zu beenden. Die Securities and Exchange Commission (SEC) wirft GE vor, Investoren mit betrügerischer Bilanzierung in den Jahren 2002 und 2003 in die Irre geführt zu haben.
GE erklärte, mit der Strafzahlung werde das vorgeworfene Fehlverhalten weder eingestanden noch bestritten. GE hatte bereits einige Bilanzen der Jahre 2005 bis 2008 revidiert und erklärt, weitere Revisionen seien nicht notwendig.