US-Wohnbaubeginne im Juli unerwartet gesunken

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Neue Daten vom US-Immobilienmarkt haben am Dienstag auf den ersten Blick die Anleger nicht überzeugt. So waren die Wohnbaubeginne und die Baugenehmigungen im Juli zum Vormonat gefallen. Vor allem der Rückgang der Baugenehmigungen um 1,8 Prozent auf 560.000 enttäuschte die Analysten, die mit einem Stand von 580.000 gerechnet hatten.

Die Baubeginne fielen um ein Prozent auf eine saisonbereinigte Jahresrate von 581.000 (Prognose 600.000) Einheiten. Allerdings wurden die Vormonatszahlen nach oben revidiert. Verglichen zum Vorjahr ist der Rückgang weiter dramatisch: 39,4 Prozent weniger Baugenehmigungen als vor Jahresfrist und 37,7 Prozent weniger Baubeginne.

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