Wiener Rentenmarkt am Nachmittag weiterhin mit Verlusten

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Der Wiener Rentenmarkt hat sich am Mittwochnachmittag mit schwächeren Notierungen gezeigt. Laut Medien will die US-Zentralbank Fed nächste Woche die Notenpresse anwerfen. In Europa sorgte die EZB für belastende Impulse auf den Anleihenmärkten. Der Ausstieg aus den Krisenmaßnahmen der Notenbank schneller erfolgen als gedacht.

Der Wiener Rentenmarkt hat sich am Mittwochnachmittag mit schwächeren Notierungen gezeigt. Laut Medien will die US-Zentralbank Fed nächste Woche die Notenpresse anwerfen. In Europa sorgte die EZB für belastende Impulse auf den Anleihenmärkten. Der Ausstieg aus den Krisenmaßnahmen der Notenbank schneller erfolgen als gedacht.

Um 16:10 Uhr notierte der deutsche Euro-Bund Future mit Dezember-Termin mit 128,57 um 79 Basispunkte unter dem Schluss-Stand vom Vortag (129,36). Das Tageshoch lag bisher bei 129,33, das Tagestief bei 128,53, die Tagesbandbreite umfasst damit bisher 80 Basispunkte. Der Handel verläuft bei sehr gutem Volumen, in Frankfurt wurden bisher etwa 937.577 Dezember-Kontrakte gehandelt.

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Die Rendite der 27-jährigen heimischen Bundesanleihe lag am Nachmittag bei 3,48 (zuletzt: 3,42) Prozent, die der letzten zehnjährigen bei 2,95 (2,84) Prozent, jene der letzten fünfjährigen bei 2,00 (1,91) Prozent und die Rendite der letzten zweijährigen Emission betrug 1,13 (1,09) Prozent.

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