18 Tage vermisst

Kojote könnte Paris Hilton-Chihuahua getötet haben

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Die Suche nach dem vermissten Hund Diamond Baby, die 11 000 Euro pro Tag kostet, könnte nach 18 Tagen dem Ende entgegenkommen. 

Die Großfahndung nach dem vermissten Chihuahua begann am 14. September. Diamond Baby war an diesem Tag aus dem Haus von Paris Hilton in den Hollywood Hills gelaufen. Es wird vermutet, dass ein Handwerker eine Seitentüre offen gelassen hatte. Seither fehlt von dem Tier jede Spur. Trotz Einsatz von Drohnen, Tierflüsterern und Hellsehern tauchte Diamond Baby nicht wieder auf. 

Die Suche nach Paris Hiltons Chihuahua ist wohl die teuerste Hundejagd aller Zeiten. Rund 11 000 Euro gab die 41-jährige Hotel-Erbin seit dem Verschwinden des Tieres täglich aus. 

Ein Insider sagte nun der "Mail on Sunday": "Es sieht nicht gut aus. Es war eine groß angelegte Jagd mit weltweiter Publicity, aber wir haben nicht eine einzige Sichtung gehabt. Normalerweise gibt es in so einem Fall mehrere Beobachtungen, wenn ein Hund frei herumläuft."

Paris Hilton würde deshalb langsam zu dem Schluss kommen, dass sie Diamond Baby vielleicht nie wieder sehen wird. "Von Anfang an bestand die Befürchtung, dass Diamond Baby aufgrund des Geländes wilden Kojoten zum Opfer gefallen sein könnte." Denn in Los Angeles würde derzeit eine Rekord-Hitzewelle Kojoten dazu bringen, auf der Suche nach Wasser und Nahrung in die Nähe von Wohngebieten zu kommen."

 

 

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