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Schiff 200 Jahre verschwunden: Jetzt Wrackteile entdeckt

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Im Jahr 1826 geriet die 'The Esk' auf dem Rückweg von Grönland in einen schweren Sturm und zerschellte an den Klippen von Marske.

Ein unerwarteter Fund versetzt die Bewohner von Marske an der Nordostküste Englands in Aufregung. Nachdem Sturmtief "Babet" verheerende Schäden anrichtete, wurde am Strand ein rätselhaftes Artefakt entdeckt. Es handelt sich um eine alte Holzkonstruktion.

Experten vor Rätsel

Die Zeitung "The Sun" berichtet, dass das Objekt aus Holzplanken und massiven Holzpflöcken besteht, aber niemand weiß genau, woher es stammt. Die Spekulationen sind im vollen Gange, und viele glauben, dass es sich um Überreste des legendären Walfangschiffes "The Esk" handeln könnte, das vor über 200 Jahren verschwand.

Im Jahr 1826 geriet die "The Esk" auf dem Rückweg von Grönland in einen schweren Sturm und zerschellte an den Klippen von Marske. Noch Tage nach der Tragödie wurden Leichen und Trümmerteile angespült, wie Zeitzeugen berichteten. Das lokale Portal "Teesside Live" vermutet aufgrund der Form der Spanten und der reinen Holzkonstruktion, dass die Wrackteile aus dem 17. Jahrhundert stammen könnten.

Experten sind jetzt gefragt, um die Wahrheit hinter diesem rätselhaften Fund zu enthüllen und festzustellen, ob es sich tatsächlich um Überreste der "The Esk" von 1826 handelt. Der Sturm "Babet" sorgte in der letzten Woche für heftige Verwüstungen in Großbritannien und anderen Teilen Europas.

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