Coronavirus

2.621 Neuinfektionen in Österreich gemeldet

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In Österreich sind in den vergangenen 24 Stunden (Stand: 9.30 Uhr) 2.621 neue Corona-Infektionen registriert worden.  

Das liegt sowohl über dem Schnitt der vergangenen sieben Tage (2.587), als auch deutlich über dem Wert von vergangenem Samstag, als 1.766 Neuinfektionen nachgewiesen worden waren. In Folge von Corona sind vier Personen verstorben. Die Sieben-Tages-Inzidenz betrug 201,6 Fälle auf 100.000 Einwohner.

 Mit Samstag gab es laut den Zahlen des Innen- und Gesundheitsministeriums somit in Österreich 35.888 aktive Fälle, um 683 weniger als am Tag zuvor. 3.300 Personen galten binnen 24 Stunden als wieder gesund.

Seit Freitag gab es vier Todesfälle in Zusammenhang mit Corona, im Sieben-Tages-Schnitt waren es täglich 2,6. Insgesamt hat die Covid-19-Pandemie seit Ausbruch 18.669 Tote in Österreich gefordert.

Im Krankenhaus lagen 467 Personen, das waren so viele wie am Freitag gemeldet waren. 47 Menschen wurden weiterhin auf Intensivstationen betreut.

Insgesamt wurden in den vergangenen 24 Stunden 62.429 PCR- und Antigen-Schnelltests eingemeldet. Davon waren 57.101 aussagekräftigere PCR-Tests mit einer Positiv-Rate von 4,6 Prozent. Dieser 24-Stunden-Wert lag über dem Schnitt der vergangenen Woche (durchschnittlich 2,2 Prozent der PCR-Tests positiv).

3.782 Impfungen sind am Freitag durchgeführt worden. Insgesamt haben laut den Daten des E-Impfpasses 6.829.129 Personen bereits zumindest eine Impfung erhalten. 5.815.799 Menschen und somit 64,8 Prozent der Österreicher verfügen über einen gültigen Impfschutz.

Das Bundesland mit der höchsten Sieben-Tages-Inzidenz war ereut Wien mit 314,4, gefolgt von Niederösterreich, Salzburg und Vorarlberg (235,1, 195,7 bzw. 190,7). Weiters folgen das Burgenland (172), Oberösterreich (156,8), Tirol (151,1), die Steiermark (119,1) und Kärnten (112,1).
 

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