Ärger und Verunsicherung bei Mitgliedern der Fitnesskette Fitinn. Sie werden gemahnt.
Wien. Fitnessklubs sind wegen Corona derzeit geschlossen. Deshalb stellte Fitnn-Kunde Stefan H. den Lastschriftauftrag für seinen Mitgliedsbeitrag mit 1. April auch ruhend. Via E-Mail informierte er Fitinn auch darüber. „Nun habe ich eine Mahnung inklusive der Bankgebühr aufgrund nicht durchführbaren Lastschrifteinzugs in Rechnung gestellt bekommen“, schreibt H. empört. David B., ein andere Fitinn-Kunde, versteht die Empörung nicht, er sagt: „Mein Abo läuft normal weiter, aber der komplette Zeitraum der Studioschließung wird mir am Ende der Rundlaufzeit gutgeschrieben.“