Coronavirus

Haimbuchner: Zustand "stabil"

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Manfred Haimbuchner leidet an einem schweren Krankheitsverlauf. 

Linz. Am Wochenende hörte man noch aus dem Umfeld des OÖ-FPÖ-Chefs Manfred Haimbuchner ­Besorgniserregendes: Der oberösterreichische FPÖ-Chef wurde wegen seiner Corona-Erkrankung zuerst auf die Intensivstation des Linzer Klinikums verlegt und musste später sogar intubiert werden. Sein Verlauf sei schwerer als angenommen. Und das, obwohl der 42-Jährige ohne Vorerkrankungen nicht als Risiko-Patient gilt.


Stabil. Am Sonntag verhängte seine Familie sogar eine Art Nachrichtensperre – was weiter für Spekulationen sorgte, wie schlecht es um Haimbuchner wirklich steht.
Am Montag ließ nun sein Sprecher ausrichten und entwarnte: „Sein Gesundheitszustand ist stabil!“ Der stellvertretende Landeshauptmann von Oberösterreich werde aber weiterhin auf der Intensiv-Station medizinisch versorgt.


Wann er das Klinikum verlassen könne, war auch noch unklar. 

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