Coronavirus

Kärntner Pflegerin starb vier Wochen nach Impfung

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Die Obduktion ergab massive Gehirnblutung als Todesursache  

Eine junge Pflegerin aus dem Bezirk Völkermarkt ist einige Wochen nach ihrer Impfung gegen das Coronavirus unerwartet gestorben. Sie hatte im Jänner und Februar den Impfstoff von Biontech/Pfizer erhalten. Das bestätigte der Leiter des Landespressedienstes, Gerd Kurath, am Donnerstag auf APA-Anfrage.  

Massive Hirnblutung

Die Frau hatte vergangene Woche noch gearbeitet. "Sie hatte auch kaum Impfreaktionen gehabt und sich wohlgefühlt", sagte Kurath. Am Samstag brach sie zusammen, der Notarzt versuchte, sie zu reanimieren. Die Frau wurde ins Krankenhaus gebracht, wo sie wenig später starb. Die Obduktion ergab, dass sie an einer massiven Gehirnblutung starb, ein Zusammenhang mit der Impfung wird ausgeschlossen.
 

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