Coronavirus

Bundesjugendvertretung startet "Die Krise im Kopf"

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Da sich in der Pandemie die psychische Gesundheit junger Menschen verschlechtert hat, hat die Bundesjugendvertretung (BJV) die Kampagne "Die Krise im Kopf" gestartet. 

BJV-Vorsitzender Julian Christian forderte bei der Vollversammlung der gesetzlichen Interessenvertretung aller Kinder und Jugendlichen den Ausbau von niederschwelligen und kostenlosen Angeboten.

Auch russischer Angriffskrieg erwähnt

In einem Beschluss verurteilten die Delegierten den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und betonten die besondere Situation von Kindern und Jugendlichen. "Kinder und Jugendliche haben ein Recht auf Schutz bei bewaffneten Konflikten. Sowohl in den Kriegsgebieten als auch auf den Fluchtrouten müssen Ressourcen zur Errichtung und Betreuung spezieller humanitärer Kinderschutzzonen bereitgestellt werden", fordert BJV-Vorsitzender Sabir Ansari. In diesem Zusammenhang haben sich die Delegierten in der Vollversammlung auch für ein klares Bekenntnis zur österreichischen Neutralität ausgesprochen.

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