Coronavirus

Schock auf Intensivstation: 21 Patienten mehr in Wien

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Corona-Hammer für Wien: Österreichweit steigt die Zahl der Intensivpatienten um 24.

Wien. Die Woche startete nicht mit einer Entspannung – zumindest in der Hauptstadt: Wien hat 21 Intensivpatienten mehr.

Shop-Öffnungen rücken damit in weite Ferne

Angespannte Lage. In den meisten Bundesländern stieg die Zahl der Intensivpatienten nur ganz leicht, im einstelligen Bereich, oder nahm sogar ab.

Handel bleibt zu. Nur in Wien kamen auf einen Schlag 21 zusätzliche Patienten in Intensivbehandlung. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) ist alarmiert. Aus dem Büro des Wiener Gesundheitsstadtrats heißt es, dass damit die Öffnung des Handels wohl in weitere Ferne gerückt ist. Erste Stimmen hatten schon gefordert, dass der Handel zeitgleich mit der Schule am 26. April öffnen soll.

Für Niederösterreich wäre dies eher möglich – hier sinkt die Zahl der Intensiv-Patienten.

Hohe Inzidenz. In Wien ist auch die Inzidenz der älteren Bevölkerung höher als in Niederösterreich oder im Burgenland. Dort wirkt die Lage zum jetzigen Zeitpunkt stabil.

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