AstraZeneca wirft der EU vor, zu spät eingekauft zu haben, die EU besteht auf Vertragseinhaltung.
Brüssel. Der Konflikt zwischen der EU und dem britisch-schwedischen Pharmakonzern AstraZeneca wird immer unerbittlicher:
Wie berichtet, will AstraZeneca der EU die Lieferungen im ersten Quartal um 60 Prozent kürzen. Die EU-Kommission beharrt auf die Einhaltung der Verträge und rief AstraZeneca gestern zu einer Krisensitzung in Brüssel.
Wie berichtet, will AstraZeneca der EU die Lieferungen im ersten Quartal um 60 Prozent kürzen. Die EU-Kommission beharrt auf die Einhaltung der Verträge und rief AstraZeneca gestern zu einer Krisensitzung in Brüssel.