Mozilla holt Mitchell Baker wieder an die Spitze - Browser ist auf den dritten Platz abgerutscht.
Bei der Mozilla Corporation kehrt die erste Chefin Mitchell Baker wieder an die Spitze zurück. Nach einer Prüfung externer Kandidaten habe man entschieden, dass sie am besten für den Job geeignet sei, erklärte der Firefox
-Entwickler.
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Nur noch auf Platz 3
Firefox hatte in den vergangenen Jahren Marktanteile vor allem an Googles Webbrowser Chrome verloren und will Nutzer unter anderem mit einem Fokus auf Datenschutz
zurückgewinnen. Zuletzt zog auch Microsoft mit dem Edge
, der seit kurzem auf Google-Technik setzt, am Mozilla-Browser vorbei. Mitchell soll den Firefox nun wieder auf die Erfolgsspur führen.
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Seit 2003 in Führungspositionen
Baker hatte die rechtliche Ausgestaltung des Webbrowsers entscheidend geprägt. Sie führt seit 2003 die gemeinnützige Mozilla-Stiftung, die hinter dem Open-Source-Projekt steht. Von 2005 bis 2008 stand sie auch bereits an der Spitze der Mozilla Corporation - der Tochtergesellschaft der Stiftung, bei der Firefox entwickelt wird. Sie hatte zunächst kommissarisch wieder die Führung übernommen, nachdem Firmenchef Chris Beard im vergangenen Jahr seinen Rückzug angekündigt
hatte.
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