Besucheransturm war zu groß - Verantalter mussten kurzzeitig schließen.
Europas größte Spielemesse Gamescom in Köln hat am vorletzten Tag vor einem riesigen Besucheransturm kapituliert. Zeitweise wurde kein einziger Fan mehr auf das Gelände gelassen. Vor den geschlossenen Kassen bildeten sich darauf am Samstagmittag große Menschentrauben. Erst am Nachmittag normalisierte sich der Betrieb.
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Rund 550 Aussteller buhlen in Köln um die Gunst der Besucher.
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Damit ist die Gamescom ein der größten Spielemessen weltweit.
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Am Mittwoch, dem 17. August, öffnet sie, vorerst nur für Fachpublikum, ihre Pforten.
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Ab Donnerstag, dem 18. August, darf auch die breite Öffentlichkeit die Spielewunder bestaunen.
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Die Veranstalter rechnen bis Ende der Messe am 21. August mit über 250.000 Besuchern.
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World of Warcraft: Cataclysm
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Diablo III
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Diablo III
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Diablo III
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Diablo III
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Star Wars: The Old Republic
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Battlefield 3
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Starcraft II
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Kinectimals
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Playstation Vita
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Playstation Vita
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Die Veranstalter organisierten ein Unterhaltungsprogramm vor dem Eingang, um frustrierte Gamer für die vergebliche Anreise zu entschädigen. "Mit einem solchen Besucheransturm haben wir nicht gerechnet", sagte eine Gamescom-Sprecherin. Viele Spieler reisten unverrichteter Dinge wieder aus Köln ab. Jedoch kam es in der Menge zu keinen nennenswerten Streitigkeiten.
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Mehr als 60.000 Besucher waren bereits zwei Stunden nach der morgendlichen Öffnung in den Kölner Messehallen gezählt worden. Als die Veranstalter den Ansturm bemerkten, ließen sie die Eingänge schließen. Dadurch sei "die Sicherheit der Besucher durchgehend garantiert" gewesen, wie die Gamescom-Sprecherin betonte. Erst ging also beim Einlass gar nichts mehr. Dann durften immerhin vereinzelt diejenigen Spiele-Fans hinein, die schon vorher eine Karte hatten. Am Nachmittag lief der Einlass "wieder kontinuierlich", wie es hieß.