Günstiges Phablet

Das neue Nokia Lumia 1320 im Test

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Großes "Smartphone" mit Windows Phone zum kleinen Preis.

Wie berichtet, hat Nokia vor kurzem mit dem Lumia 1320 ein günstiges Phablet in den heimischen Handel gebracht. Dieses kann technisch mit dem Flaggschiff 1520 zwar klarerweise nicht ganz mithalten, punktet dafür aber mit einem günstigen Preis. Wir konnten das Gerät in den letzten Wochen ausgiebig testen. Wie es sich dabei geschlagen hat, lesen Sie in den folgenden Absätzen.

„Großer Brummer“
Wie alle Phablets überrascht auch das Lumia 1320 zunächst mit seiner Größe. Im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones wirkt es mit seinem 6-Zoll-Display wie ein ziemlich „großer Brummer“, der mit einer Hand eigentlich nicht mehr zu bedienen ist. In der Hosentasche fühlt es sich an, als hätte man eine Tafel Schokolade eingesteckt. Doch wer sich für ein Tablet interessiert, dieses aber nicht ständig zusätzlich zu seinem Smartphone herumschleppen will, kommt an dieser Geräteklasse nicht vorbei. Und viele Vorteile liegen auf der Hand. Internetseiten werden deutlich größer dargestellt, das Ansehen von Videos macht richtig Laune und die Eingabe von längeren Texten geht deutlich leichter von der Hand. Diese Eigenschaften treffen auch alle auf das Lumia 1320 zu. Dieses wirkt trotz des geringen Preises gut verarbeitet. Außerdem haben die User Individualisierungsspielraum. Denn das Cover der Rückseite ist ganz einfach abnehmbar und kann gegen ein andersfarbiges getauscht werden. Hat man das Phablet einige Minuten in Verwendung wird es aber doch ziemlich schwer. Da ist es dann gut, wenn man die zweite Hand als Unterstützung frei hat.

Fotos vom Test des Lumia 1320

Wie alle Phablets überrascht auch das Lumia 1320 zunächst mit seiner Größe. Im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones wirkt es mit seinem 6-Zoll-Display wie ein ziemlich „großer Brummer“.

Das Gerät ist trotz seines geringen Preises gut verarbeitet. Außerdem haben die User Individualisierungsspielraum.

Denn das Cover der Rückseite ist ganz einfach abnehmbar und kann gegen ein andersfarbiges getauscht werden.

Das Lumia 1320 Platz für eine zusätzliche, dritte Spalte an Apps und Funkionen auf dem Homescreen. Außerdem kann man die Größe der jeweiligen ...

...Anwendungen anpassen und ändern. So kann man sich wirklich einen Startscreen zusammenstellen, der den persönlichen Anforderungen perfekt entspricht.

Mit einem Wisch nach links erscheinen alle Funktionen und Apps in einer Liste.

Die diversen HERE-Dienste bieten zahlreiche praktische und weltweite Navigations- und Location-Funktionen.

Routen sind im Nu geplant und werden dann übersichtlich angezeigt.

Und auch die vorinstallierten Microsoft Office-Programme müssen an dieser Stelle erwähnt werden.

Darüber hinaus unterstützt die Lumia-Software auch diverse Microsoft Xbox Live-Dienste.

Display und Performance
Das Display bietet zwar nur eine HD-Auflösung (720p) liefert aber dennoch eine ordentliche Darstellungsqualität. Mit dem Xperia Z Ultra kann es in diesem Punkt aber nicht ganz mithalten. Es wirkt weniger scharf und auch die Farben wirken etwas unnatürlich. Dafür arbeitet die automatische Helligkeitsanpassung hervorragend. Sie sorgt dafür, dass der Bildschirm selbst bei Sonneneinstrahlung halbwegs lesbar bleibt. Als Antrieb kommt ein 1.7 GHz Dual-Core Snapdragon S4-Chip zum Einsatz, der auf 1 GB RAM zurückgreifen kann. Das Duo stellt zwar keine Performance-Rekorde auf, reicht für die meisten Alltagsaufgaben aber aus. Bei grafisch anspruchsvollen Spielen kommt das Lumia 1320 aber schnell an seine Grenzen. Und auch das Herunterladen von Apps dauert mitunter etwas länger. Beim Internetsurfen, E-Mail-Schreiben oder Öffnen von Anwendungen muss man aber keine Abstriche in Kauf nehmen. Das funktioniert flott und problemlos. Außerdem gibt es auch eine Art „Explorer“, der über das Halten der Zurück-Taste geöffnet wird und anzeigt welche Anwendungen gerade laufen. Wenn man eine schließen möchte, reicht ein einfacher Klick auf das Kreuzchen. So werden nicht nur Ressourcen sondern auch der Akku geschont. Letzterer bietet übrigens eine Kapazität von 3.400mAh und sorgt für eine richtig gute Laufzeit. Selbst bei massivem Einsatz muss das Gerät nur alle zwei Tage an die Steckdose. Das geht absolut in Ordnung. Außerdem unterstützt das Gerät kabelloses Aufladen. Zusätzlich zum internen Speicher von 8 GB bekommen die Kunden noch 7 GB kostenlosen Online-Speicher bei Microsoft OneDrive.

Kamera
Bei den Kameras ist der Sparzwang wiederum deutlicher zu erkennen. Zwar verfügt die 5 MP-Kamera auf der Rückseite über nützliche Features wie  Autofokus, einen zweistufigen Auslöser und einen LED-Blitz mit richtig guten Smartphone-Kameras, wie sie etwa das Lumia 1020 bietet, kommt das Lumia 1320  aber nicht mit. Für gelegentliche Schnappschüsse und Partyfotos reicht die Qualität. Sobald man die Fotos aber am Computer öffnet und sie weiterbearbeiten möchte, erkennt man dann doch schnell einzelne Pixel und ungesättigte Farben. Vorne gibt es eine 1,2 MP-Kamera, die dank HD-Videofunktion (720p) ordentliche Videoanrufe ermöglicht.

Software
Wie der große Bruder wird auch das 1320 mit dem Lumia Black Update ausgeliefert und bietet mit seinem großen Display Platz für eine zusätzliche, dritte Spalte an Apps und Funkionen auf dem Homescreen. So können Nutzer schneller auf ihre Anwendungen zugreifen und aktuelle Informationen und Benachrichtigungen einsehen. Außerdem kann man die Größe der jeweiligen Anwendungen anpassen und ändern. So kann man sich wirklich einen Startscreen zusammenstellen, der den persönlichen Anforderungen perfekt entspricht. Und wenn man sich an das Kacheldesign einmal gewöhnt hat, geht die Bedienung einfach und intuitiv von der Hand. Hier hat Microsoft in den letzten Jahren ordentliche Fortschritte erzielt. Das Smartphone ist darüber hinaus mit den wirklich gut gelungenen Imaging-Funktionen von Nokia ausgestattet. Außerdem sind die Dienste HERE und Nokia MixRadio an Bord, die weltweit Navigations- und Location-Services sowie unbegrenztes, werbe- und kostenfreies Musik-Streaming anbieten. Und auch die vorinstallierten Microsoft Office-Programme müssen an dieser Stelle erwähnt werden. Dank ihnen kann man auf dem Lumia 1320 Word- oder Excel-Dateien erstellen und PowerPoint-Präsentationen ansehen. Dennoch muss man nach wie vor feststellen, dass das Angebot an Apps mit Apple und Google noch lange nicht mithalten kann. Die meisten großen Anwendungen sind mittlerweile zwar verfügbar, doch einige fehlen nach wie vor auf der Liste. Instagram ist zumindest schon einmal in einer Beta-Version, die noch dazu einwandfrei funktioniert, erhältlich.

Beim Telefonieren selbst hinterlässt das Gerät einen guten Eindruck. Gesprächspartner werden einwandfrei verstanden. Gleiches gilt für den Nutzer selbst. Und das, obwohl das Mikrofon in das man spricht, doch etwas weiter vom Mund entfernt ist.

Fazit
Das Lumia 1320 ist in Österreich in den Farben Orange, Weiß, Gelb und Schwarz (alle matt) erhältlich. Mit einem Preis von 359 Euro ohne Vertrag – im Internet ist es bereits noch etwas günstiger zu haben – sticht es fast die komplette Phablet-Konkurrenz aus. Bei der Performance und beim Display muss man zwar kleine Abstriche in Kauf nehmen, doch die über 200 Euro Aufpreis der Konkurrenten rechtfertigen diese nicht. Überhaupt dann, wenn man das umfangreiche Software-Paket berücksichtigt. Für Phablet-Interessenten, die nicht gleich allzu viel Geld ausgeben wollen, hat Nokia mit dem Lumia 1320 also ein starkes Angebot im Programm.

+++++++++++++++++Weitere Phablets im Test+++++++++++++++++

Fotos vom Test des HTC One Max

Fotos vom Test des HTC One Max

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das One Max mit seinem 5,9-Zoll-Display deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones. Das Galaxy Nexus (4,8 Zoll) wirkt dagegen fast wie ein Spielzeug.

Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel. Als Software ist Android 4.4 "Jelly Bean" vorinstalliert. Darüber liegt HTCs eigene Benutzeroberfläche Sense 5.5.

Eine nützliche Zusatz-Funktionen ist der nach persönlichen Wünschen konfigurierbare Blinkfeed, der den User auch dann auf dem Laufenden hält, wenn das Smartphone gesperrt ist.

Das Display des Newcomers hat während des Tests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier macht sich die FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px) bezahlt.

Bei der Verarbeitung und den Materialien gibt sich HTC keine Blöße. Auch wenn das Max im Gegensatz zu seinen kleineren Brüdern nicht über eine aus einem Stück gefräste Aluminium-Hülle verfügt.

Deshalb kann bei dem Gerät auch der Deckel auf der Rückseite abgenommen werden. Dadurch kann der interne Speicher (16 bzw. 32 GB) via MicroSD-Karten um bis zu 64 GB erweitert werden.

Ein Highlight des Geräts ist sein Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist beim One Max nicht auf der Rückseite verbaut. Konkret befindet er sich unter der Kamera.

Auf der Rückseite ist die aus dem normalen One bekannte Ultra-Pixel-Kamera mit 4 MP verbaut, die wirklich gute Fotos und Videos ermöglicht.

Das One Max ist in Österreich ab in der Farbe Glacial Silver zu einem Preis von 699 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.

Fotos vom Test des Sony Xperia Z Ultra

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.

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Fotos vom Test des Lumia 1320

Wie alle Phablets überrascht auch das Lumia 1320 zunächst mit seiner Größe. Im Vergleich zu herkömmlichen Smartphones wirkt es mit seinem 6-Zoll-Display wie ein ziemlich „großer Brummer“.

Das Gerät ist trotz seines geringen Preises gut verarbeitet. Außerdem haben die User Individualisierungsspielraum.

Denn das Cover der Rückseite ist ganz einfach abnehmbar und kann gegen ein andersfarbiges getauscht werden.

Das Lumia 1320 Platz für eine zusätzliche, dritte Spalte an Apps und Funkionen auf dem Homescreen. Außerdem kann man die Größe der jeweiligen ...

...Anwendungen anpassen und ändern. So kann man sich wirklich einen Startscreen zusammenstellen, der den persönlichen Anforderungen perfekt entspricht.

Mit einem Wisch nach links erscheinen alle Funktionen und Apps in einer Liste.

Die diversen HERE-Dienste bieten zahlreiche praktische und weltweite Navigations- und Location-Funktionen.

Routen sind im Nu geplant und werden dann übersichtlich angezeigt.

Und auch die vorinstallierten Microsoft Office-Programme müssen an dieser Stelle erwähnt werden.

Darüber hinaus unterstützt die Lumia-Software auch diverse Microsoft Xbox Live-Dienste.

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Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das One Max mit seinem 5,9-Zoll-Display deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones. Das Galaxy Nexus (4,8 Zoll) wirkt dagegen fast wie ein Spielzeug.

Das Format erinnert stark an eine 100-Gramm-Schokoladetafel. Als Software ist Android 4.4 "Jelly Bean" vorinstalliert. Darüber liegt HTCs eigene Benutzeroberfläche Sense 5.5.

Eine nützliche Zusatz-Funktionen ist der nach persönlichen Wünschen konfigurierbare Blinkfeed, der den User auch dann auf dem Laufenden hält, wenn das Smartphone gesperrt ist.

Das Display des Newcomers hat während des Tests einen hervorragenden Eindruck hinterlassen. Hier macht sich die FullHD-Auflösung (1.920 x 1.080 Px) bezahlt.

Bei der Verarbeitung und den Materialien gibt sich HTC keine Blöße. Auch wenn das Max im Gegensatz zu seinen kleineren Brüdern nicht über eine aus einem Stück gefräste Aluminium-Hülle verfügt.

Deshalb kann bei dem Gerät auch der Deckel auf der Rückseite abgenommen werden. Dadurch kann der interne Speicher (16 bzw. 32 GB) via MicroSD-Karten um bis zu 64 GB erweitert werden.

Ein Highlight des Geräts ist sein Fingerabdruck-Scanner. Dieser ist beim One Max nicht auf der Rückseite verbaut. Konkret befindet er sich unter der Kamera.

Auf der Rückseite ist die aus dem normalen One bekannte Ultra-Pixel-Kamera mit 4 MP verbaut, die wirklich gute Fotos und Videos ermöglicht.

Das One Max ist in Österreich ab in der Farbe Glacial Silver zu einem Preis von 699 Euro ohne Vertrag (UVP) erhältlich.

Fotos vom Sony Xperia Z Ultra

Nach dem Auspacken fällt sofort auf, dass das Xperia Z Ultra mit einer Länge von 179 und einer Breite von 92 Millimetern deutlich größer ist als herkömmliche Smartphones.

Im Vergleich mit einem 4,8-Zoll-Smartphone wird der Größenunterschied besonders deutlich.

Die Verarbeitung und die Materialien sind jedenfalls über jeden Zweifel erhaben. Die weiße Version wirkt besonders edel.

Die Rückseite besteht aus stoßfestem Glas. Angesichts der gelungen Optik würde man nicht vermuten, dass das Xperia Z Ultra nach der strengen IP55/IP5-Norm zertifiziert ist.

Auch wenn das Xperia Z Ultra mehrere Glanzpunkte bietet, sein Display ist das absolute Highlight.

Bilder, Videos und Schriftzeichen werden gestochen scharf angezeigt. Am beeindruckendsten ist es, wenn man einen Kino-Trailer oder ein Musik-Video in Top-Qualität abspielt.

Das Xperia Z Ultra wird mit der Android-Version 4.2 "Jelly Bean" ausgeliefert. Wie bei anderen Testgeräten des Herstellers, zeigte sich...

...das Google-Betriebssystem im Zusammenspiel mit Sonys eigener Nutzeroberfläche als gutes Team.

Das Verfassen von Mails, Texten oder SMS ist mit dem Phablet eine wahre Freude. Wird die virtuelle Tastatur im Querformat verwendet, funktioniert die Eingabe ähnlich flott wie am PC.

Auf der Rückseite ist eine 8-Megapixel-Kamera mit dem Exmor RS-Sensor und HDR (für Videos und Fotos) verbaut.

Der User wird von Funktionen wie Autofokus, Gesichts- bzw. Lächelerkennung, HDR-Modus oder 3D-Schwenkpanorama unterstützt.

Aufgrund seines 6,4-Zoll großen FullHD-Displays (1920 x 1080 Px, 342 ppi) kann man das Gerät schon als Phablet (Mischung aus Smartphone und Tablet) bezeichnen.

Dank der X-Reality Technik sollen Farben äußerst realistisch dargestellt werden.

Laut Sony ist das Xperia Z Ultra auch das dünnste FullHD-Smartphone der Welt. Es ist nur 6,5 Millimeter dick.

Das Xperia Z Ultra ist in den Farben Schwarz, Weiß oder Lila erhältlich. Die UVP liegt bei 649 Euro.