Sprachbefehl

iPhone-Nutzer aufgepasst: DIESER simple Siri-Trick spart euch sofort eine Menge Zeit

Viele Menschen mit einem iPhone nutzen regelmäßig die Sprachassistentin Siri. Doch bei der Bedienung unterläuft ihnen oft derselbe kleine Fehler – der jedes Mal unnötig Zeit kostet. 

Dabei lässt sich dieser mit einem ganz einfachen Trick vermeiden. Wer ihn kennt, wird künftig deutlich flotter durch den digitalen Alltag kommen.

Der häufigste Fehler bei der Nutzung von Siri

Wer Siri per Sprachbefehl startet – früher mit „Hey Siri“, mittlerweile reicht meist einfach nur „Siri“ – wartet oft einige Sekunden, bis eine Reaktion erfolgt. Erst nach einem Ton oder einem knappen „Mhmm“ fangen viele an zu sprechen. Doch genau das ist nicht nötig.

Siri ist die Sprachassistentin von Apple, mit der man auf dem iPhone durch Sprachbefehle Anrufe tätigen, Nachrichten senden, Informationen abrufen oder Apps steuern kann. 

Siri ist die Sprachassistentin von Apple, mit der man auf dem iPhone durch Sprachbefehle Anrufe tätigen, Nachrichten senden, Informationen abrufen oder Apps steuern kann. 

© getty

Der Trick: Die Anfrage oder Bitte kann direkt im Anschluss an das Aktivierungswort gestellt werden. Statt also zu sagen: „Siri … [Pause] Wie wird das Wetter heute?“, ist es viel effizienter, beides in einem Atemzug zu sagen: „Siri, wie wird das Wetter heute?“ Dieser Ablauf spart jedes Mal ein paar Sekunden – und das summiert sich, wenn man Siri mehrmals täglich nutzt.

Funktioniert auch ohne Sprachaktivierung

Auch wenn Siri über den Home-Button oder die Seitentaste aktiviert wird, kann man sich die kurze Wartezeit sparen. Einfach die Taste gedrückt halten und direkt sprechen. Auch hier gilt: Kein Abwarten notwendig. Beispiel: Taste drücken und sofort sagen „Wie ist der Verkehr nach Wien?“ – das funktioniert einwandfrei, ohne dass Siri zuvor reagieren muss.

Mehr wissen, besser bedienen: iPhone-Tipps für den Alltag

Viele, die ihr iPhone schon seit Jahren nutzen, kennen diesen Trick nicht. Dabei gibt es noch weitere einfache Kniffe, die den Umgang erleichtern. Ein Beispiel ist die Einhandbedienung der Kamera-App, die vor allem unterwegs sehr praktisch ist. Mehr dazu haben wir in einem anderen Artikel ausführlich erklärt.

 

Vorsicht ist hingegen bei einigen vermeintlichen „Hacks“ geboten. So glauben manche, es sei hilfreich, laufende Apps regelmäßig zu schließen. In Wirklichkeit schadet das eher dem Energieverbrauch – denn iOS verwaltet den Speicher von allein sehr effizient.

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