Verpflichtende Filter

Keine Internet-Pornos mehr für Briten

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Alle IT-Provider des Landes müssen Erwachsenen-Filme blockieren.

Britischen Internet-Nutzern steht eine Blockade von bestimmten Inhalten bevor. Laut einem Medienbericht hat Claire Perry, Beraterin von Premierminister David Cameron, nun bestätigt, Pornofilter einzuführen. Perry ist für das Themengebiet "Vermeidung von Sexualisierung und Kommerzialisierung der Kindheit" verantwortlich und hat die Internet-Provider über den Schritt bereits informiert.

Automatische Aktivierung
Wie Wired berichtet, wird die Forderung schon bis Ende 2013 umgesetzt. Einige Provider greifen dem Gesetz vor, und filtern schon jetzt Pornos aus ihrem Angebot heraus. Wer will, kann den Filter jedoch (noch) komplett deaktivieren. Letzteres will Perry aber noch verhindern. Sie will, dass sich der Filter nach der Deaktivierung wieder automatisch aktiviert. Bei Usern, die den Filter am Abend deaktivieren, soll er sich am nächsten Morgen (7:00 Uhr) wieder automatisch einschalten.

Auch für bestehende Anschlüsse
Die Maßnahme trifft nicht nur Neukunden, sondern wird auch in bereits gültige Verträge integriert. Hier dürfen die Änderungen per Gesetz einseitig vollzogen werden. In öffentlichen WLAN-Netzen sollen Pornos überhaupt komplett herausgefiltert werden.


Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

Die Abnehmgabel Hapifork zeichnet das Essverhalten des Nutzers auf. Isst man zu schnell,...

...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

Diese Kopfhörer sollen wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken.

Roboter, die übers Smartphone oder Tablet gesteuert werden, liegen nach wie vor voll im Trend. Das hat auch...

...Lego erkannt, und bringt im Herbst erstmals Bausätze mit iPhone-Anbindung auf den Markt.

Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

Mit diesem kleinen Wunderding, kann man seine Pflanzen aus der Ferne gießen. Die passende App macht´s möglich. Sie schlägt auch Alarm.

Roboter-Staubsauger waren gestern. Hier kommt der automatische Fensterputzer für Privatanwender.

Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

Gleiches gilt für das 20-Zoll-Tablet von Panasonic und dem...

...27-Zoll-Tablet von Lenovo.

Diese G-Shock von Casio verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone.

Mit dieser Schützhülle wird das geliebte Apple-Handy zum echten Hingucker.

Diese kleine Box kommt bereits im Sommer in den Handel. Mit ihr kann man über das Smartphone oder Tablet alle Lichter im Haus oder der Wohnung ein- und ausschalten.

Ein kleines Notstromaggregat, dass seine Energie über Solarzellen bezieht, kann durchaus nützlich sein.

Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.

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Fotos von den CES 2013-Gadgets

Dieser Besucher trägt eine vollfunktionsfähigen, kabellosen Computer inklusive Mini-Monitor am Kopf.

Mit der passenden App und dem Hightech-Tüschloss kann man seine Eingangstür via Smarphone auf- und zusperren.

Hier wird eine Zahnbürste promoted, die Lady Gaga Songs singt. Doch keine Angst - es....

...gibt auch welche die Songs von Justin Bieber oder anderen Künstlern bzw. Bands spielen.

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...fängt sie zum Vibrieren an. Es scheint dennoch zu schmecken.

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Dieser Mini-Heli wird ebenfalls über das Smartphone gesteuert.

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Große Smartphones sind zwar in, mit dem 6,1-Zoll großen Ascend Mate hat Huawei aber wohl übers Ziel hinaus geschossen.

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Diese Armmanschette kann sich auf bis zu 60 Grad erhitzen, oder sich auf rund 3 Grad abkühlen. So sollen Verletzungen schneller geheilt werden können.

Schön langsam nehmen biegsame Displays Formen an. Bis zur großangelegten Markteinführung wird es aber noch etwas dauern.

Riesige Fernseher sind ja schön und gut. Aber wo soll man sie aufstellen und wie in die eigenen vier Wände bringen? Bei Display-Diagonalen von über 2 Metern werden diese Fragen schlagend.