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1. Heiße Pfanne
Richtig heiß muss es sein! Wird das Fleisch in eine heiße Pfanne gelegt, bildet sich schneller eine Kruste und das Fleisch saugt weniger Fett auf. Auch die Fritteuse sollte richtig heiß sein, bevor sie in Betrieb genommen wird. Nach dem Frittieren sollten Sie Pommes und Co. kurz auf Küchenpapier legen. Das saugt überflüssiges Fett auf.
2. Ofen einschalten
Ab in den Ofen! Manche Speisen werden auch im Ofen richtig knusprig. Kartoffelpuffer und Fischstäbchen müssen nicht unbedingt in der Pfanne zubereitet werden. Sie gelingen auch im Ofen und sind somit wesentlich fettärmer.
3. Auf Mayo lieber verzichten
Saucen mit Mayo und Sahne sind richtige Fettbomben. Leckere Saucen gelingen auch mit Joghurt und Sauerrahm und können beispielsweise mit ein bisschen geriebener Kartoffel gebunden werden.
4. Schonend garen
Wer Fleisch oder Fisch im eigenen Saft gart, kann auf zusätzliches Fett verzichten. Alufolie und Bratfolie eignen sich dazu am besten. Auch dünsten oder dämpfen spart jede Menge Fett.
5. Figurschmeichler
Statt fettigen Käse auf die Lasagne zu streuen, können Sie auch mal zu figurfreundlicheren Varianten greifen. Mischen Sie Semmelbrösel, Joghurt, Hüttenkäse und etwas Parmesan und geben Sie es als oberste Schicht auf Ihren Auflauf. Schmeckt lecker und spart jede Menge Fett.
6. Leichte Desserts
Bereiten Sie süße Cremes oder Mousse mit frisch geschlagenem Eischnee zu und verzichten Sie auf Sahne. Schmeckt luftig locker und spart Fett.
7. Joghurt selber machen
Auch in Fruchtjoghurts versteckt sich jede Menge Fett. Kaufen Sie lieber fettreduzierte Naturjoghurts und mischen Sie sich Ihr Lieblingsobst selbst hinein.
8. Leichte Dressings
Im Salat steckt wenig Fett, im Dressing häufig viel. Bestellen Sie im Restaurant das Salatdressing separat, dann können Sie selbst Ihren Salat abmachen.
9. Öl sprühen
Öl gibt es auch in Spray-Form. Eine sinnvolle Anschaffung, denn mit dem Spray sparen Sie viel Fett beim Einfetten von Pfannen, Töpfen oder Auflaufformen. Fetten Sie mit Öl aus der Flasche nicht „nach Gefühl“ ein. Denn: Immer mit Ess- oder Teelöffeln abmessen. Nur ein Esslöffel Öl enthält mehr als zehn Gramm Fett.
10. Backpapier statt Butter
In vielen Rezepten müssen Auflaufformen und Bleche mit Butter oder Öl eingefettet werden. Unnötige Kalorien, die Sie einsparen können, wenn Sie stattdessen den Boden mit Backpapier auslegen.
11. Eine Prise Fett...
Fette und Öle sind beliebte Geschmacksträger, deshalb sind fettreiche Mahlzeiten besonders gutschmeckend. Wollen Sie ein Gericht mit Öl oder Butter verfeinern, gilt: Damit keine überflüssigen Kalorien im Topf landen, geben Sie erst am Schluss ein wenig Fett hinzu. Sonst geht der Geschmack beim Kochen verloren.
12. Pasta ja, Antipasti nein
Nudeln sind ein Dickmacher? Nicht unbedingt. Nur gefüllte Pasta enthält viel Fett. Spaghetti mit scharfer Gemüse- oder fruchtiger Tomatensauce sind dagegen eine prima Alternative. Von Saucen mit Käse oder Sahne wie Carbonara oder Gorgonzola sollten Sie dagegen die Finger lassen. Auch Antipasti wie in Öl eingelegtes Gemüse sind sehr fettig.