Finger weg!

Darum ist Nasebohren jetzt gefährlich

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Ein Grund mehr, sich das Gepopel abzugewöhnen

Unschön war Nasebohren schon immer - und das wissen wir nicht erst seit Joachim "Jogi" Löws on-air Popel-Blamage. Doch wussten Sie, dass beim Bohren in der Nase nicht nur die Optik leidet? Auch Ihre Gesundheit kann Schaden nehmen.

Gesundheitsrisiko

Die Schleimhäute spielen eine entscheidende Rolle in der Krankheitsprävention. Sie sind nach der Haut unsere wichtigsten Abwehrschranken, denn an ihrem feuchten Sekret-Überzug werden Krankheitserreger "gefangen" und von dort aus, etwa via Husten, Niesen oder Schnäuzen, im Idealfall wieder nach draußen befördert.

Wird in der Nase gebohrt, können gefährliche Erreger und Keime, die in der Nasenschleimhaut festsitzen, weiter in den Körper geschoben werden. Darüber hinaus können die Fingernägel die sensible Haut in der Innennase verletzen und Erregern & Co. ebenfalls leichteres Spiel bereiten. Auch Nasenbluten kann so leichter entstehen. Also, Finger weg! Besser ist der Griff zum Taschentuch.

Immunsystem stärken

Wie Sie sich sonst noch vor einer Krankheit schützen können? Mit einem starken Immunsystem. Stöbern Sie durch unsere immunstarken Tipps:

15 Tipps für ein gesundes Immunsystem 1/15
1. Lüften
Frischluft minimiert die Keime in der Luft und sorgt für ein feuchteres Klima, das die Atemwege schont.
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