Diese positiven Dinge, können Sie aus miesen Situationen mitnehmen.
Beziehungen scheitern, Jobs werden gekündigt und schlechte Nachrichten sorgen für herbe Rückschläge - wenn es mal wieder gar nicht nach Plan läuft, dann lassen wir häufig den Kopf hängen. Aber auch den miesesten Situationen kann man etwas positives abgewinnen. Wir sagen Ihnen, wie Sie aus schlechten Tagen lernen können.
Das können Sie aus schlechten Tagen lernen
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1. Man erkennt seine wahren Freunde
An guten Tagen hat man viele Freunde, an schlechten meistens wenige. Aber das sind die wahren Freunde. Die Unterstützung von Freunden und Familie ist gerade in schwierigen Zeiten wichtig, um wieder auf die Beine zu kommen. Pflegen Sie diese paar echten Freundschaften besonders.
2. Man wächst über sich hinaus
Man wächst mit seinen Aufgaben, und mit jedem Stein, den man aus dem Weg räumt. Auch wenn die Situation aussichtslos erscheint, auch in kleinen Schritten kommt man ans Ziel. Man wird stärker, klüger und besser.
3. Man lernt sich selbst besser kennen
Ob man zu den Kämpfern gehört, oder zu jenen Menschen, die am liebsten gleich alles hinschmeißen würden, weiß man erst, wenn man tatsächlich in einer schwierigen Situation ist. Wer seine Schwächen kennt, kann an ihnen arbeiten.
4. Mehr Selbstvertrauen
Wer am Boden liegt, tut sich mit dem Aufstehen oft schwer. Aber was bleibt einem anderes übrig? Wenn man es geschafft hat, ist man besonders stolz auf sich. Das Selbstvertrauen wächst.
5. Neue Menschen und neue Möglichkeiten
Wie heißt es so schön: Wenn sich eine Tür schließt, geht eine andere aus. Da ist etwas Wahres dran. Leider erkennt man das erst in einigen Jahren. Vielleicht ist die Kündigung DIE Möglichkeit für eine neue Herausforderung im Leben. Vielleicht ist es gut, dass der Freund Schluss gemacht hat, weil man jetzt endlich frei für den Richtigen ist...
6. Man erkennt, was im Leben wirklich wichtig ist
Wer auf einmal auf einem Scherbenhaufen steht, steht erst mal unter Schock. Doch irgendwann erkennt man, dass das Leben weitergeht. Und all das, was dort in Scherben liegt, war vielleicht gar nicht so wichtig. Man lernt andere Dinge schätzen.
7. Veränderungen akzeptieren
Warum wir keine Veränderungen wollen? Weil wir Angst vor der Ungewissheit haben. Doch das Leben funktioniert meist nicht ohne Veränderungen. Man muss lernen, Veränderungen zu akzeptieren oder sich vielleicht sogar darüber zu freuen.
8. Man lernt Hilfe anzunehmen
Oft sind wir zu stolz um nach Hilfe zu fragen oder diese anzunehmen. Dabei schweißen schwierige Situationen erst recht zusammen.