Guter Schlaf als Basis! So geht’s:
Lesen
Lesen kann Entspannung pur sein – vorausgesetzt Sie wählen angenehme Bettlektüre. Thriller und Horrorgeschichten sind denkbar ungünstig und nicht sonderlich schlaffördernd. Täglich ein paar Seiten lesen und Ihr Gehirn wird sich daran gewöhnen und versteht den Prozess als Ritual – das Einschlafen fällt leichter.
Genussmittel
Abends unbedingt auf Genussmittel wie Kaffee, Cola und Energydrinks sowie Süßigkeiten verzichten. Diese beschleunigen den Herzschlag, den Blutdruck und den Blutzuckerspiegel – das Sandmännchen lässt auf sich warten!
Frischluft
Verbringen Sie tagsüber möglichst viel Zeit an der frischen Luft, lüften Sie auch vor dem Schlafengehen eine halbe Stunde Ihre Schlafräumlichkeiten, um besser einschlafen zu können.
Lärm
Im Schlafzimmer sollte es möglichst ruhig sein. Während Gemurmel oder Rauschen sogar entspannen können, verhält es sich mit Auto- und Flugzeuglärm genau andersrum: Der Körper schüttet vermehrt Stresshormone aus, die uns wach halten. Übrigens: Auch auf einen Fernseher sollte im Schlafgemach verzichtet werden!
Dunkelheit
Apropos Fernseher: Unser Biorhythmus ist eng mit Helligkeit bzw. Dunkelheit verbunden. Dunkelheit führt zu einem erhöhten Melatoninspiegel, der uns angenehm einschlafen lässt. Bei Bedarf zur Schlafbrille greifen!
Sanfte Entspannung
Nehmen Sie abends ein Vollbad mit Lavendelölzusatz. Das entspannt und lässt leichter einschlafen. Relaxen Sie bei maximal 38 Grad zwischen fünf und 20 Minuten.
Sport
Wer abends – kurz vor dem Schlafengehen – noch eine Sporteinheit einlegt, wird in körperliche Leistungsbereitschaft versetzt. An Einschlafen ist nicht zu denken. Deshalb den Sport auf vor 20 Uhr verlegen, dann schlafen Sie auch angenehm ein.