Zwischen Traditionen und später Planung wird der Erwartungsdruck oft schnell sehr hoch. Sie können sich von diesen Stressoren lösen, indem Sie besser vorausplanen und Ihre Prioritäten ordnen.
1. Bessere Vorbereitung
2. Entspannt ist Übungssache
Auch wenn Sie mit Meditation noch nicht für sich entdeckt haben: Die viel beschäftigte Vorweihnachtszeit ist die beste Gelegenheit. Daneben ist Yoga die ideale Methode, um ganzheitlich zu entstressen. Die körperlichen Übungen, sogenannte Asanas, haben gleich mehrfach positive Effekte: Die tiefe Bauchatmung aktiviert in Sekunden den Parasympathikus. Die Bewegung baut Stresshormone ab. Tipp: Lassen Sie die Yogaeinheit zu einem Ritual nach einem harten Tag werden. Üben Sie regelmäßig, tritt eine Ritualisierung nach etwa sechs Wochen ein. Und das bedeutet: Relaxen im Eiltempo!
3. Den Darm entstressen
Die üppige Nahrungszufuhr an und vor den Feiertagen hat zur Folge, dass wir nicht nur mehr Kalorien zu uns nehmen, sondern auch mehr Fett und Zucker, unvorteilhafte Zusätze und zeitgleich auch weniger essenzielle Mikronährstoffe. All dies gibt unserer Verdauung einerseits mehr zu tun, unterstützt den Stoffwechsel aber nicht bei der Schwerstarbeit. Dazu kommt, dass wir auch den Vorweihnachtsstress an die Verdauung weitergeben, denn dieser schlägt nicht nur sprichwörtlich auf den Magen. Der hochkomplexe Verdauungstrakt reagiert sensibel auf psychischen Druck und mit unangenehmen Beschwerden wie Blähungen, Verstopfung & Co. Bringen Sie Ihre Verdauung wieder ins Gleichgewicht! Besonders gut geeignet: Ballaststoffreiche Ernährung (z. B. Vollkorn, Gemüse, Hülsenfrüchte), viel trinken und probiotische Kulturen (z. B. in Kombucha, Sauerkraut). Auch regelmäßige Pausen sollten sein: Wer den ganzen Tag hindurch zu Snacks greift und die Verdauung nicht zur Ruhe kommen lässt, darf sich danach nicht über „Verstimmungen“ wundern.