Haus wird verkauft

Britney zieht um

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Britney will weg von den Paparazzi. Ein Gerichtsvertreter stimmte jetzt einem Verkauf ihres Hauses, durch ihren Vertreter zu.

Es wird zwar noch eine Weile dauern, bis das Gericht in Los Angeles damit anfängt, die Finanzen von Britney Spears zu regeln. Aber eines ist jetzt schon klar: Die in finanzielle und persönliche Schieflage geratene Popsängerin wird vielleicht schon in Kürze eine neue Adresse haben.

Ein Gerichtsvertreter stimmte am Dienstag einem Verkauf ihres Hauses, das immer wieder von Paparazzi belagert wurde, durch ihren Vertreter zu. Das Gericht hat nach Spears Zusammenbrüchen vorläufig ihren Vater James Spears zu ihrem Vormund ernannt.

Das Gericht vertagte sich am Dienstag in der Frage, ob diese Regelung verlängert wird. Einer der Hauptgründe: Die 26-Jährige ist derzeit im Urlaub.

Zuvor hatte sich am Montag der zuständige Staatsanwalt im Streit zwischen Britney und einem Papraazzo um einen Autounfall auf die Seite der Popsängerin gestellt. Der Paparazzo sei selbst schuld an dem Vorfall, bei dem Spears ihm mit ihrem Auto über den Fuß gefahren war, erklärte der stellvertretende Bezirksstaatsanwalt Joseph Shidler nach Durchsicht der Polizeiakten und eines Videobandes in einem am Montag bekannt gewordenen Bericht.

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