Traumpaar

'Deutsche Kennedys': Daran zerbrach die Guttenberg-Liebe

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Sie waren einst DAS fesche Glamour-Paar Deutschlands: Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Stephanie.

Sie waren das für Deutschland, was die Kennedys für Amerika waren, oder die Trudeaus für Kanada:  Karl-Theodor und Stephanie zu Guttenberg . Er, ein erfolgreicher, fesch-charismatischer Politiker und seine schöne, gebildete Frau.

Stephanie unterstützte Karl-Theodor

Sie lernten einander 1995 bei der "Love Parade" in Berlin kennen, heirateten 2000. Stephanie, ausgebildete Textilbetriebswirtin stand ihrem Mann auch in schweren Zeiten zur Seite. Nach seinem Höhenflug Anfang der 2000er - er wurde mit 31 Bundestagsabgeordneter und wenige Jahre darauf Minister - kam der Fall. Die Plagiatsaffäre rund um seine Doktorarbeit wurde zum Karrierekiller. Und, wie es scheint, schließlich auch zum Liebestöter.

Guttenberg
© Getty Images
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Die Guttenbergs 2018 auf der Wiesn

Ein Comeback war geplant

Denn das Leben des Paares war sehr bestimmt von seiner Karriere, Stephanie immer bereit, ihren Mann zu unterstützen. Nach dem Rücktritt als Verteidigungsminister wanderten die Guttenbergs mit ihren Töchtern in die USA aus, die wollten aber irgendwann zurückkommen, gestärkt. Sie kamen zurück, aber nicht zusammen. Die Liebe zerbrach. Wie es in der Bild heißt, auch an dem Wunsch nach einem dritten Kind, der sich nicht erfüllte, wie es im Buch "Wir können das besser" von Stephanie Guttenberg heißt.

Bestätigung vom Ehe-Aus

Der Anwalt des (Ex)-Paares, Christian Schertz, bestätigt gegenüber Medien: "Ja, es ist richtig, das Paar hat sich bereits im vergangenen Winter in bestem Einvernehmen getrennt und wird auch weiterhin in großer Freundschaft eng miteinander verbunden bleiben.“ 

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