Erst wurde der beliebte TV-Star und Sänger wegen arglistiger Täuschung bei einem Immo-Deal angezeigt - jetzt verliert er auch seinen Plattenvertrag
Es läuft nicht gerade gut für den einstigen Parade-Schwiegersohn der Deutschen. ARD-Star Stefan Mross (48) hat an allen Ecken und Ende Stress. Erst zeigte ihn ein älteres Ehepaar an, denen er sein Haus in Markt Windorf bei Passau verkaufte. Beim Verkauf soll Mross fast 30 Mängel verschwiegen haben. Mross' Anwalt bestreit die Vorwürfe, die Käufer bleiben aber bei ihrer Darstellung.
Kurz darauf wurde bekannt, dass Mross bereits 2017 in einem ähnlichen Fall von einem Gericht in Düsseldorf verurteilt wurde. Damals soll er die Käufer über die Verwendbarkeit der Immobile "wissentlich getäuscht" haben und wurde zu einer Schadensersatzzahlung verurteilt.
Plattenfirma lässt ihn fallen
Damit nicht genug, ist Mross laut "Bild"-Zeitung jetzt auch noch seinen Plattenvertrag los. Seine neuen Songs sollten bei VIA Music erscheinen, doch Label-Chef Marcel Pieofke (35) winkt ab. "Wir sind musikalisch nicht zueinander gekommen. Deshalb haben wir gemeinsam entschieden, die Zusammenarbeit zu beenden", meint er zur "Bild". Der offizielle Grund für das Musik-Aus ist, dass Mross auf Bayerisch singen wollte, aber moderner Schlager ohne Dialekt bessere Chancen hat. "Wenn sich Stefan nicht immer wieder selbst im Weg stehen würde, könnte er erfolgreicher sein", so Pieofke.
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Und auch Live läuft es zur Zeit eher schleppend. Zwei Auftritte mussten bereits wegen schleppendem Kartenverkauf abgesagt werden.