Was Sie über "Miss Moneypenny" Naomie Harris wissen müssen.
1. Herkunft: Naomie Harris wurde am 6. September 1976 in London geboren. Ihre Mutter Lisselle Kayla, eine Seifenoper-Autorin, stammt aus Jamaika, ihr Vater aus Trinidad.
2. Familiendrama: Naomies Eltern trennten sich noch vor ihrer Geburt. Sie wuchs bei ihrer Mutter auf. Ihren Vater lernte sie erst 2009 - mit 33 Jahren - kennen. Viel Geld war in ihrer Kindheit nie da: Die Aktrice wuchs im Ghetto auf, musste die alten Kleider ihrer Cousine tragen. Um ihre Erlebnisse aufzuarbeiten, ging sie zum Psychiater.
3. Partner: Über ihr Liebesleben gibt Naomie Harris nur wenig preis. Seit 2012 ist sie mit Peter Legler liiert. Es dauerte über ein Jahr, bis sie ihren Traummann der Öffentlichkeit präsentierte. Gemeinsame Auftritte sind aber sehr rar - der letzte war im September 2013.
4. Ex-Freund: Naomie war mit "12 Years a Slave"-Star Chiwetel Eljiofor liiert. Außerdem wird ihr eine Affäre mit Orlando Bloom nachgesagt.
5. Abgeblitzt: Fußball-Star Thierry Henry erlag dem Charme der schönen Schauspielerin nicht. Als sie ihn auf einer Party zum Tanzen aufforderte, sagte der Franzose eiskalt 'Nein'. Er drückte peinlich berührt auf seinem Handy herum.
6. Durchbruch: Ihre erste große Rolle hatte Naomie in dem Endzeit-Horrorstreifen "28 Days Later". Ein weiter Meilenstein ihrer Karriere war der Part der Tia Dalma in "Pirates of the Caribbean - Am Ende der Welt".
7. Lieblingsfilm: Harris' absoluter Lieblingsfilm ist das Musical "The Sound of Music". Sie hat ihn über 30 Mal gesehen und kann nicht genug davon bekommen.
8. Schwierigste Rolle: Naomie Harris hat einige starke Frauen gespielt. Die größte Herausforderung war, als sie Winnie Mandela in "Mandela - Der lange Weg zur Freiheit" verkörperte. "Es ist die schwierigste Sache, die ich je gemacht habe." Vor allem, weil sie Winnie in verschieden Phasen ihres Lebens darstellen und ihre Wandlung zeigen musste.
9. Bond-Favorit: Wer ist für Naomie Harris der beste James Bond-Darsteller? Natürlich der "beeindruckende" Daniel Craig.
10. Frauen in Hollywood: "Ich sehe mich selbst als Feministin", sagte Naomie Harris in einem Interview. Sie findet, heutzutage ist es absolut kein Problem, als Feministin ein Bond-Girl zu spielen. Sie kritisiert aber auch, dass es zu wenig ernsthafte Rollen für Frauen gibt: "Es ist sehr schwer, Rollen zu finden, die so gut geschrieben sind, wie die für Männer und mit gleich viel Leinwand-Zeit."