Freunde in Sorge

George Michael kämpft im Entzug

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Seit Monaten in Entzugsklinik, doch er will keine Hilfe annehmen.

In einer Schweizer Entzugsklinik soll George Michael wieder auf den rechten Weg gebracht werden. Doch die Behandlung um angeblich über 100.000 Euro soll nicht ausreichen, um den Sänger zu retten. Seine Freunde machen sich Sorgen, denn George will von ihnen keine Hilfe annehmen. "Es geht ihm nicht gut", verrät nun sein Freund Jake Panayiotou der britischen Zeitung The Sun.

Hilflos
"Ich kann momentan nicht mehr sagen, aber wir wünschen ihm, dass es ihm bald besser geht", erklärt er weiter. Obwohl eine Sprecherin dementierte, dass sich der Musiker wegen seiner Suchtprobleme in Zürich behandeln lasse, schrieb Jake bereits am Wochenende auf Facebook: "Ich wünsche meinem Kumpel George Michael eine rasche Genesung von seiner Krankheit, während er in der Klinik ist."

Und er ist nicht der einzige, der sich das Wohlergehen des 51-Jährigen besorgt ist. "Jeder macht sich Sorgen um ihn. Der Rat ist eindeutig: 'Lass dir helfen oder du stirbst'", meinte ein anderer Freund gegenüber The Sun. "Niemand kennt das Ausmaß seiner Probleme oder was hinter geschlossenen Türen passiert, aber jeder, der ihm nahe steht, will wissen, dass er professionelle Hilfe bekommen und das alles nicht alleine durchmachen muss."

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