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Tom Cruise und Ving Rhames sind die einzigen Schauspieler, die bisher in allen fünf "Mission: Impossible"-Teilen zu sehen waren.
Benedict Cumberbatch sollte ursprünglich den Bösewicht spielen.
Eigentlich hätte "Mission: Impossible - Rogue Nation" erst am 25. Dezember in die Kinos kommen sollen. Dann hätte der Streifen jedoch massive Konkurrenz von "James Bond - Spectre" und "Star Wars - Das Erwachen der Macht" bekommen. Also wurde der Kinostart einfach vorverlegt.
Austro-Schauspieler Martin Bermoser hat in dem Film seine erste Hollywood-Rolle. Er spielt den Staatsoperndirektor - also genau hinschauen!
Cruise denkt an seine Kollegen am Set. Beim Dreh in Wien und London versorgte er die anderen täglich mit Kaffee. Er stellte einen alten VW Bus samt Geräten und Ober für den Cast bereit.
Beim Dreh verletzte sich Tom Cruise insgesamt sechs Mal.
Die waghalsige Szene, in der Cruise außen an einem Flugzeug hängt, drehte er selbst. Ohne Stuntman oder Special Effects.
Als weibliche Hauptrolle versuchten die Produzenten, Jessica Chastain zu gewinnen. Doch sie erteilte Cruise eine Abfuhr. Übrigens bereits zum zweiten Mal. Auch in "Oblivion" wollte sie nicht an seiner Seite spielen. Warum bloß?
Fünf Filme, fünf verschiedene Regisseure. Diesmal stand Christopher McQuarrie hinter Kamera und beerbt somit seine Vorgänger Brian De Palma, John Woo, J.J. Abrams und Brad Bird.
Zum zweiten Mal in der Geschichte erscheinen die "Mission: Impossible" und "James Bond"-Fortsetzungen im selben Jahr. Das erste Mal war 2006 - da kamen "M:I 3" und "Casino Royal" in die Kinos. Witzig: auch die Hauptdarsteller (Cruise & Craig) sind die gleichen geblieben.