Nach Rippenbruch und blutiger Nase der nächste Konzert-Schock bei Helene Fischer. In Köln trat sie mit Bandage am rechten Handgelenk auf!
Jetzt ist schon wieder was passiert! Beim ÖSTERREICH-Lokalaugenschein in Köln, der Generalprobe für ihre fünf Wien-Konzerte, tanzte Helene Fischer mit Pflaster an der rechten Hand an. Hat sie sich nach ihrem Rippenbruch, der zur Absage des Tourstarts führte, und der blutig geschlagenen Nase in Hannover, wegen der sie ja das Konzert stoppen und ins Krankenhaus musste, jetzt schon wieder verletzt?
Spannend: Die Bandage wurde während der Show mindestens zweimal gewechselt: Zum Eröffnung „Null auf 100“ trug sie ein ca. 5 cm breites fleischfarbenes Pflaster. Nach dem ersten Kostümwechsel tanzte sie zu „Wunden“ mit einem dünneren, helleren Pflaster an. Für die Liebes-Show mit ihrem Ehemann Thomas Seitel, wo die beiden zu „Hand In Hand“ eng umschlungen auf Seilen über die Bühne wirbelten, trug sie wieder eine breiteres fleischfarbenes Tape.
Ob sie nach der Pause weiter einen Verband tragen musste, war nicht ersichtlich: Da tobte Helene nämlich mit langarmigen Outfits über die Bühne. Offiziell äußern wollte man sich im Lager von Helene Fischer dazu nicht. Doch aus dem Umfeld hört die "Bild"-Zeitung, dass es sich bei den Verbänden um Tapes handeln soll, die wie Pflaster eng um das Handgelenk geklebt werden, um dieses bei ihren akrobatischen Trapez-Einlagen zu unterstützen.
