Jetzt spricht Ex-Justizministerin über Liebe zum Slowenen Ales Zalar.
Im Jänner 2015 machten bereits erste Gerüchte die Runde, dass Ex-Ministerin Claudia Bandion-Ortner (48) und ihr damaliger Ehemann Andreas Bandion bereits örtlich getrennt leben sollen. Kurz darauf gaben sie ihre Scheidung bekannt, die im Juni rechtskräftig war.
Zu dem Zeitpunkt hatte Bandion-Ortner ihr Herz aber bereits einem anderen geschenkt. Sie fand ihre neue Liebe im slowenischen Ex-Minister Alex Zalar. In ÖSTERREICH spricht Bandion-Ortner erstmals über den neuen Mann an ihrer Seite.
ÖSTERREICH: Wie und wann haben Sie ihren neuen Freund kennengelernt?
Claudia Bandion-Ortner: Wir kennen uns schon seit 2009. Damals hatten wir in unseren Funktionen als Minister geschäftlich viel zu tun. Gefunkt hat es allerdings erst nach unseren Amtszeiten. Das war vor rund einem Jahr. Dazwischen haben wir uns eine Zeit lang aus den Augen verloren.
ÖSTERREICH: Herr Zalar wohnt in Ljubljana, sie in Purkersdorf. Wie funktioniert Ihre Beziehung?
Bandion-ORtner: Wir führen eine harmonische Fernbeziehung und sehen uns ungefähr dreimal im Monat. Ales ist inzwischen als internationaler Berater tätig und somit auch viel unterwegs. Seine Termine führen ihn auch manchmal nach Wien. So wie auch jetzt gerade. Eine Fernbeziehung ist zwar anstrengend, aber es geht.
ÖSTERREICH: Auf Dauer aber keine wirkliche Lösung. Wie sehen Ihre gemeinsamen Zukunftspläne aus?
Bandion-Ortner: In ein paar Jahren könnte ich mir vorstellen, mich als Richterin in Kärnten zu bewerben. Dann wäre die Distanz zu meinem Freund nur mehr ein paar Kilometer. Das ist aber jetzt kein Thema. Ich habe einen dreizehnjährigen Sohn, den ich sicher nicht aus seinem Umfeld reißen werde.