Der Verleger hat eine Plattform gegründet, die am Tag X für Rettung sorgen soll.
Handeln, bevor es zu spät ist - das war schon das Credo von Christian W. Muchas Großvater, der ihn das Gedicht "Belsatzar" von Heinrich Heine auswendig lernen ließ, um ihn stets daran zu erinnern. Seither lebt der Verleger nach genau diesem Motto. Auch für einen möglichen Atomkrieg will er vorbereitet sein. Im Gespräch mit Unternehmern, Geschäftspartnern und Freunden kamen ihm zu diesem Thema unterschiedlichste Ideen.
Der Zugang zur sicheren Zukunft
Die beste Option für Mucha selbst sei die Flucht auf eine Insel. Diese sollte aber natürlich nicht zu fern von der Heimat liegen. Um auch anderen im Falle des Falles helfen zu können, gründete er die Plattform Refugion. "In einer Welt voller Unsicherheiten wird REFUGION einen exklusiven Rückzugsort für Sie bieten, der Sicherheit, Luxus und Privatsphäre vereint. Weniger als 6 Flugstunden von Ihrem Zuhause entfernt, erwartet Sie und Ihre Lieben Ihr persönliches, geschütztes Paradies", verspricht die Plattform.
Informations- und Schnittstelle
Wobei es bei der Plattform aber wirklich geht, ist der Austausch mit anderen Freidenkenden. "Man muss sich in solchen Zeiten wehren. Ich möchte gerne eine Informationsplattform bieten und eine Schnittstelle sein. Die Seite soll ein Trigger sein." Diejenigen, die wachsam sind und proaktiv handeln wollen, seien herzlichst eingeladen, hier ihre Meinung einzubringen.
