Eine Baustelle im Haus lässt die Operettendiva verzweifeln.
Dagmar Koller kann nicht mehr schlafen und verliert langsam den Verstand. „Ich habe Panikattacken. Und träume davon, dass ich jemanden ermorde oder zumindest blutig schlage“, klagt sie in der neuen Ausgabe des Seitenblicke Magazins.
Grund für das Leiden der rüstigen Operettendiva: Seit Wochen wird unterhalb ihrer Wohnung im ersten Wiener Gemeindebezirk gehämmert, gebohrt und gesägt.
Eine neue Dependance des Luxus-Labels Chanel soll dort eröffnen. Ganz zum Grauen von Dagmar Koller, die dort wohl nicht zur Stammkundin werden wird.