Vor Wien-Hit

Gabalier: Starke Schmerzen & Spitals-Drama

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Nach einer Hobby-Partie musste Andreas Gabalier ins Krankenhaus.

„Irgendwann sollte man das Eishackln dann vielleicht doch gut sein lassen“, schreibt Andreas Gabalier (33) auf seiner Facebook-Seite zu einem Foto aus dem Landeskrankenhaus Graz Süd-West. Im 
ÖSTERREICH-Talk erklärt er, wie es dazu kam. „Wir spielen jede Woche Eishockey, und da zerschellst du jedes Mal. Ich habe eigentlich zuerst nichts gespürt, bin dann aber in der Nacht um 3 Uhr schweißgebadet aufgewacht und ins Spital gefahren, weil ich die Schmerzen in der Schulter nicht mehr ausgehalten habe.“ Am Freitag sollte er in Freiburg seine Hallentour fortsetzen. Ob er bis dahin wieder bühnenfit ist, bleibt abzuwarten, doch Gabalier beruhigt: „Keine Panik, ich werde schon wieder auf der Bühne stehen können. Ich muss schauen, dass ich jetzt einfach noch eine Spritze bekomme.“

Gewinnen

Bis zum 15. Dezember ist er hoffentlich wieder fit, denn da spielt Gabalier in der Wiener Stadthalle. Auf oe24.at haben Sie Chancen auf 1 x 2 Tickets und ein Meet & Greet mit dem Alpen-Elvis: „Dann gibt es eine g’scheite Jause mit mir“, verrät er.

Gabalier: "Eine Million Karten verkauft"

ÖSTERREICH: Ihr derzeitiger Erfolg ist kaum zu glauben ...

Andreas Gabalier: Das stimmt in der Tat. Die Hallentour ist auch die emotionalste Tour, die ich je hatte. Ich kann es auch nicht beschreiben. Wir haben alleine für die Hallen- und die Stadion-Tour nächstes Jahr eine Million Tickets verkauft. Damit habe ich vor einem halben Jahr ja überhaupt nicht gerechnet.

ÖSTERREICH: Sie sagten, dass sie nach der Stadion-Tour eine Auszeit planen. Ist das überhaupt möglich?

Gabalier: Ich war der Meinung, dass die Leute mich langsam eh schon nicht mehr sehen können, dass das alles schon zu dekadent wird. Der Plan wäre gewesen, ungefähr ein Jahr lang Pause zu machen, weil ich auch andere Pläne habe. Jetzt haben wir aber schon zwei Zusatzshows für die Schweiz und planen noch eine für Südtirol. Man wird sehen. Es ist schon lange kein Job mehr. Es ist eine Aufgabe.

ÖSTERREICH: Planen Sie etwa eine TV-Show?

Gabalier: Ich habe berufliche Visionen, aber ins Detail möchte ich da noch nicht gehen. N. Martens

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