Kultur-Society

Hochkarätiges Schaulaufen bei Osterfestspielen

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Samstagabend pilgerten die Kultur-VIPs in die Mozartstadt um die außergewöhnliche Eröffnung der Osterfestspiele zu feiern

Nein, die richtige Aussprache des Stückes samt Komponisten war kein Einlasskriterium. Wer sich die selten gespielte Oper „Chowanschtschnina“ von Modest Mussorgski zum Auftakt der heurigen Osterfestspiele
anschauen wollte, brauchte wie immer eine Eintrittskarte. Nicht ganz billig (bis zu 490 Euro pro Stück), aber der Gründer der Osterfestspiele, kein Geringerer als Herbert von Karajan wollte ja ein elitäres Festival.

Eva Maria Baronin von Schilgen und Klaus Mathis, Michaela Stolz-Schmitz, Stefan Stolz-Schmitz

Eva Maria Baronin von Schilgen und Klaus Mathis, Michaela Stolz-Schmitz, Stefan Stolz-Schmitz

© Neumayr
× Eva Maria Baronin von Schilgen und Klaus Mathis, Michaela Stolz-Schmitz, Stefan Stolz-Schmitz

Jürgen Meindl (Österr. Botschafter Belgien), Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll 

Jürgen Meindl (Österr. Botschafter Belgien), Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll 

© Neumayr
× Jürgen Meindl (Österr. Botschafter Belgien), Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll 

Cornelia Müller-Vivil mit Tochter Corinne Flick 

Cornelia Müller-Vivil mit Tochter Corinne Flick 

© Neumayr
× Cornelia Müller-Vivil mit Tochter Corinne Flick 

Komplizierter Titel hin, teure Karte her. Das Premierenpublikum genoss frühlingshafte Temperaturen zur Auffahrt und kam in seit Jahren fast unveränderter Besetzung. Fürstin Gloria Thurn und Taxis mit Pierre Pelegry, Corinne Flick, der deutsche Unternehmensberater Roland Berger, Münchens Society Sternchen Nadine Schatz, Eva Maria Baronin von Schilgen mit Klaus Mathis, Claudia Gugger-Bessinger mit Ehemann Günther Bessinger, Salzburgs Landeshauptmannstellvertreter Stefan Schnöll mit Botschafter Jürgen Meindl.

Kristina Hammer mit Gery Keszler

Kristina Hammer mit Gery Keszler

© Neumayr
× Kristina Hammer mit Gery Keszler

Neu im Osterfestspiel-Publikum: Gerry Keszler. Freilich nicht nur der Kunst wegen. Er rührte die Werbetrommel für die erstmalig im Somme im Rahmen der Festspiele stattfindende AmfAR-Gala (24. August). Da muss man freilich dann noch ein wenig tiefer in die Tasche greifen, als für die ohnehin teuren Festspieltickets. „So ab 20.000 Euro pro Tisch ist man dabei. Aber für den guten Zweck und auf jeden Fall wert“, versprach der Life-Ball Gründer. Prominente Sitznachbarn inklusive, mehr wird aber noch nicht verraten.

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