Im Kampf um den Pop-Thron sind dabei alle Mittel recht. So heiß gibt sich Rihanna auf „Rated R“
Showdown der Pop-Ladys! Am 20 November bringen gleichzeitig Lady Gaga (23), Beyoncè (28) und Rihanna (21) ihre neuen CDs: The Fame Monster, Video Phone und Rated R. Im Kampf um den Pop-Thron sind dabei alle Mittel recht. Während sich Lady Gaga und Beyoncè für das Video zu Video Phone sogar verschwestern, setzt Rihanna für Rated R (zu deutsch: Jugendverbot) auf die totale Sex-Offensive und bestätigt damit mehr als eindrucksvoll den Albumtitel!
Sex-Offensive
Sorgte sie schon rund um den Hit Russian Roulette
für Aufregung – das Coverbild, das Rihanna nackt in Stacheldraht gehüllt
zeigt (siehe oben) wurde in Japan verboten – so geht sie jetzt im Booklet zu
Rated R noch einen Schritt weiter. Zur trendy Hip-Hop-Scheibe, mit der sie
auch die Prügel von Ex-Freund Chris Brown (20) vertont („Darüber
zu singen, ist besser als jede Therapie.“) werden die heißesten Fotos des
Jahres veröffentlicht:
Zum Song Cold Case Love räkelt sie sich, nur mit einem Hauch aus transparenter Spitze bekleidet, zwischen unzähligen nackten Barbie-Puppen.
Für Mad House posiert sie mit Teufelshörnern in knapper Leder-Corsage. Die Brüste, die das sündige Nichts aus dem Sexshop gar nicht mehr bedecken soll, hält sie dabei verspielt mit ihren Händen.
Zu Stupid In Love lässt sie die Jean über den Po gleiten, darunter trägt sie bloß Netzstrümpfe , keine Unterwäsche. Der blanke Busen wird einmal mehr nur von den Händen verdeckt.
Ketten und Stacheldraht
Dazu präsentiert Rihanna auf insgesamt
28 Seiten weitere aufregende Stacheldraht-Fotos, eine heiße Po-Ansicht im
verführerischen String-Tanga sowie scharfe Erotikfotos in Netzstrümpfen,
Mini-Bikinis und in Ketten. „Im letzen Jahr bin ich, nicht nur durch die
Vorfälle mit Chris, zur Frau gereift. Ich habe keine Scheu mehr, meinen
Körper zu zeigen und bin stolz auf meinen Sex-Appeal!“